Mediengestalter/in Umschulung in Stuttgart
Stuttgart, die Landeshauptstadt von Baden-Württemberg, ist neben München der absolute Hotspot in Deutschland für Ihre Karriere und das Thema Umschulung Mediengestalter. In keiner anderen deutschen Stadt befinden sich so viele technologiestarke und forschungsorientierte Unternehmen. Innovative Ideen kurbeln die Wirtschaft enorm an und versprechen auch beste Entwicklungen für die Zukunft. Die Bandbreite zwischen großen Konzernen wie z.B. der Daimler AG, die in Stuttgart rund 75.000 Mitarbeiter beschäftigt, und kleinen Unternehmen ist dabei extrem vielfältig. Aufgrund dieser Mischung ist für interessante Arbeitsplätze oder Umschulungsangeboten mit hervorragenden Entwicklungsmöglichkeiten gesorgt. Studien haben ausserdem ergeben, dass Arbeitgeber in Stuttgart die höchsten Gehälter im deutschlandweiten Vergleich zahlen. Das sollte doch wirklich motivieren, Weiterbildung und Kurse zum Thema Mediengestalter/in Umschulung in Stuttgart in Anspruch zu nehmen. Besonders gefragte Branchen liegen in den Bereichen Technik, Entwicklung und Konstruktion, IT und Telekommunikation sowie im Vertrieb und Verkauf. Besonders gute Chancen einen interessanten Arbeitsplatz zu finden, haben akademische Fachkräfte. Gezielte Weiterbildung im Bereich Umschulung Mediengestalter ist daher das A und O für Ihre erfolgreiche Karrierelaufbahn.
Umschulung Mediengestalter in Vollzeit
Im Prinzip existieren im Bereich Mediengestalter/in Umschulung zwei Kursarten: Vollzeit und Teilzeit. Viele Kursteilnehmer entscheiden sich für die berufsbegleitende Teilzeitvariante, um keinen Verdienstausfall ausgleichen zu müssen. Tatsächlich bietet ein Vollzeitkurs jedoch mehrere Vorteile. Man kann sich in einer Vollzeitweiterbildung auf den Lernstoff konzentrieren, Lernzeiten flexibler einteilen und die Fortbildung auf diese Weise sehr viel effizienter und schneller absolvieren.
Vollzeitkurse zum Thema Umschulung Mediengestalter bieten sich zum Beispiel für Teilnehmer an, die beruflich eine Zwangspause einlegen, weil sie arbeitslos geworden sind, nach einer neuen beruflichen Perspektive suchen oder nach der Elternzeit wieder neu in den Job einsteigen möchten.
Neben mehrere Monate umfassenden Aufstiegsfortbildungen werden auch kürzere Seminare in Vollzeit angeboten. In vielen Fällen besteht für Interessierte, beispielsweise im Bereich Mediengestalter/in Umschulung, die Möglichkeit, Bildungsurlaub zu nehmen oder den Arbeitgeber um Unterstützung zu bitten. Viele Arbeitgeber sind bereit, den Angestellten bei sinnvollen Lehrgängen unter die Arme zu greifen und sie für die Dauer der Vollzeitschulung zu entschuldigen.
Der Beruf des Mediengestalters ist verhältnismäßig jung. Seit der staatlichen Anerkennung 1998 hat er sich jedoch erfolgreich am Markt etabliert und ist sehr beliebt, was sowohl seiner Kreativität als auch der Zukunftsträchtigkeit der Branche geschuldet sein dürfte. Neben der klassischen Ausbildung zum Mediengestalter für Digital und Print, werden immer mehr Umschulungen auf dem Weiterbildungsmarkt angeboten.
Aufgaben eines Mediengestalters
Künstlerische Fähigkeiten sowie technisches Verständnis und handwerkliches Geschick sind Voraussetzungen für die erfolgreiche Ausübung der Mediengestaltung. Die Allrounder finden vor allem in Werbeagenturen oder Verlagen eine Anstellung. Unternehmen, die ihre Produktverpackungen oder Werbematerialien inhouse produzieren, stellen ebenfalls Mediengestalter für Print und Digital ein.
Oberstes Gebot für Mediengestalter ist die zeitgemäße und moderne Ausgestaltung von Text- und Bildinformationen. Sie tragen damit einen wichtigen Teil zur Außendarstellung des Unternehmens sowie zum Markenaufbau der einzelnen Produkte bei.
Für wen eignet sich eine Umschulung?
Die Umschulung richtet sich an Teilnehmer, die bereits über eine abgeschlossene Berufsausbildung verfügen. Kann man beispielsweise aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in seinem erlernten Beruf arbeiten oder diesen aus anderen triftigen Gründen nicht mehr ausüben, übernimmt möglicherweise die Agentur für Arbeit die Kosten der Umschulung. Wer sich selbst um eine Umschulung zum Mediengestalter bemüht, hat natürlich eine größere Auswahl an Kursen. Viele der Umschulungsteilnehmer waren in ihrem ursprünglichen Beruf unglücklich oder haben einen Studiengang abgebrochen, nachdem sie ihr Interesse für die Mediengestaltung entdeckt haben.
Lernziele einer Umschulung Mediengestaltung
Eine Umschulung zum Mediengestalter für Digital und Print dauert in der Regel zwei Jahre. Die betriebliche Ausbildung umfasst dagegen drei Jahre. Sowohl in der Ausbildung als auch in der Umschulung erlernen die Teilnehmer alle wichtigen gestalterischen Aspekte des Berufs kennen und eignen sich Techniken der digitalen Medienverarbeitung an. Inbegriffen ist der Umgang mit entsprechender Software. Inhalte einer Umschulung sind beispielsweise:
- Entwicklung von visuellen Gestaltungskonzepten
- Gestaltung mit Bild, Grafik, Text etc.
- Umgang mit Kunden, Kommunikation
- Datenpflege und Datenmanagement
- Wirtschafts- und Sozialkunde
- Arbeitsplanung
- Gestaltungsorientierte Produktion / Technisch-orientierte Produktion
Teil der Umschulung ist in der Regel ein Praktikum, in welchen die erlernten Fertigkeiten praktisch eingesetzt werden können. Abgeschlossen wird die Umschulung mit einer Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer.
Für die Umschulung sowie für die Prüfung werden Kosten fällig. Diese werden aber in den meisten Fällen vom Jobcenter, in Form eines Bilungsgutscheins, übernommen.
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