Nachhaltigkeit & Artenschutz in Bochum
Mit über 15.000 Unternehmen verschiedenster Größe sorgt Bochum für vielfältige Strukturen und Kursen zum Thema Nachhaltigkeit & Artenschutz in der Wirtschaft. Besonders die mittelständischen Unternehmen gelten als Motoren der Zukunft. Die führenden Branchen im Ruhrgebiet sind Produktion, Dienstleistung, Handel und Handwerk. Sie sorgen für ein relativ hohes Beschäftigungsniveau in Bochum.
Viele neue Arbeitsplätze und hervorragende Karriereoptionen werden sich künftig auch in den noch wachsenden, innovativen Technologiefeldern ergeben. Das liegt an der starken Vernetzung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Bochum ist ein bedeutender Hochschulstandort. Die Ruhr-Universität und acht weitere Hochschulen bilden mehr als 50.000 Studierende aus. Aber auch viele weitere Schulen und Akademien bieten zahlreiche Angebote für die passende Fortbildung, z.B. im Bereich Nachhaltigkeit & Artenschutz.
Aktuell plant die Stadt eine Strategie, um sich bis zum Jahre 2030 vom bisherigen Ruf einer Arbeiterstadt zur Zukunftsmetropole des Ruhrs für Technologie, Dienstleistung und Hochschulen zu entwickeln. Eine Weiterbildung zum Thema Nachhaltigkeit & Artenschutz lohnt sich in jedem Fall, um mit der Entwicklung in Bochum Schritt halten zu können und erfolgreich durchzustarten.
Weiterbildungen zu Artenschutz
Zu den Inhalten bei einer Weiterbildung im Bereich Artenschutz gehören oft die FFH-Richtlinien, welche ein bedeutendes Regelwerk des europäischen Umweltschutzes darstellen. Die natürlichen Lebensräume sollen erhalten werden und die Arten gesichert werden. Der gesetzliche Artenschutz dient dem Erhalt der Tierarten und Pflanzen, die schon bedroht sind. Im Unterricht lernen die Teilnehmer die Bundesartenschutzverordnung kennen und das deutsche Naturschutzrecht. Die Praxisseminare sind auf der FFH-Richtlinie (Fauna-Flora-Habitat) konzipiert.
Corporate Social Responsibility und Nachhaltigkeitsmanagement
Das Thema Nachhaltigkeit ist allgegenwärtig und spielt für Unternehmen eine wichtige Rolle. Gerade Kunden achten immer stärker darauf, ob sich Unternehmen sozial und der Natur gegenüber verantwortungsbewusst verhalten. Aus diesem Grund macht es Sinn ein professionelles Nachhaltigkeitsmanagement, z.B. auf Basis der ISO 26000, zu etablieren. Wer bereits mit diesen Themen zu tun hat, oder sich beruflich in diese Richtung entwickeln möchte, kann eine Weiterbildung zum Nachhaltigkeitsbeauftragten oder Nachhaltigkeitsmanager absolvieren.
Es handelt sich dabei leider nicht um deutschlandweit einheitliche und geschützte Abschlüsse. Als Teilnehmer sollte man also darauf achten, dass man ein Zertifikat einer angesehenen Stelle, z.B. vom TÜV, erhält.
Corporate Carbon Footprint
Zum Corporate Social Responsibility (CSR) gehört auch das Thema Klimaschutz. Um den Einfluss eines Unternehmens auf das Klima zu messen, bzw. darzustellen, ist der Klimafußabdruck ein gutes Mittel. Die wichtigsten Grundlagen zur Berechnung des Corporate Carbon Footprints können bereits in einem kurzen Seminar erlernt werden. Den CO2-Fußabdruck kann man dann als Basis für eine Optimierung und zur Zielsetzung nutzen. Außerdem ist eine gute Klimabilanz für die Außendarstellung sehr wichtig.
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