Pflegeberatung, Seniorenberatung in Erfurt
Wer heute fit für den Arbeitsmarkt sein möchte, sollte in regelmäßigen Abständen eine passende Weiterbildung in seiner Berufsrichtung, beispielsweise im Bereich Pflegeberater Ausbildung, besuchen. Die thüringische Landeshauptstadt Erfurt bietet nicht nur eine der ältesten Universitäten Deutschlands, sondern ebenfalls eine Reihe von Bildungsträgern mit einem breiten Weiterbildungsangebot im Bereich Pflegeberater Ausbildung an.
Die Landeshauptstadt weist zudem eine beeindruckende Vielfalt an prachtvollen Bürgerhäusern auf, die es sich lohnt, bei einem ausgedehnten Bummel am Nachmittag zu besichtigen. Ganz besonders anregend ist die Erfurter Innenstadt, die nach einem langen Schulungstag am Abend mit zahlreichen kleinen Bars und urigen Restaurants aufwartet. Buchhaltung und Marketing, Medien, Gesundheits- und Altenpflege sowie Vertrieb sind Wirtschaftsbereiche, in denen nach wie vor viele Stellen in Erfurt und Umgebung vakant sind und in die es sich lohnt, Zeit und Geld in Form einer Fortbildung zu investieren. Interessierte sollten daher nicht lange zögern und am besten eine auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Fortbildung zum Thema Pflegeberatung, Seniorenberatung in Erfurt buchen.
Was macht ein Pflegeberater?
Pflegebedürftige und deren Angehörige haben in Deutschland einen Anspruch auf eine individuelle Pflegeberatung durch die Pflegekassen.
Die Beratung dient dazu, offene Fragen bezüglich der Pflege und Betreuung zu klären, sowie die Angehörigen bei der Umsetzung der häuslichen Pflege zu unterstützen.
Dazu gehört z.B. auch das Informieren über mögliche Hilfe- und Pflegeleistungen, die in Anspruch genommen werden können. Diese Individualberatungen werden von speziell geschulten Pflegeberatern oder Pflegeberaterinnen durchgeführt.
Wie wird man Pflegeberater?
Um als Pflegeberater tätig zu werden wird meist eine Vorbildung als Pflegefachkraft, Sozialversicherungsangestellter oder Sozialpädagoge gefordert. Hinzu kommt dann noch die qualifizierte Weiterbildung nach § 7a SGB XI.
Anschließend werden Pflegeberater und Pflegeberaterinnen meistens direkt bei einer Krankenkasse oder Pflegekasse angestellt.
Wo kann man die Weiterbildung zum Pflegeberater machen?
Die Ausbildung zum Pflegeberater wird von vielen privaten Akademien angeboten, so dass Sie bei uns eine große Auswahl vorfinden. Da die Lehrgänge meistens berufsbegleitend sind, sollte man jedoch einen Kurs auswählen, der nicht weit vom Arbeits- oder Wohnort entfernt liegt.
Wie lange dauert die Ausbildung zum Pflegeberater?
Der Mindestumfang für diese Weiterbildung beträgt 400 Stunden. Hinzu kommt ein mehrtägiges Pflegepraktikum. Die Dauer ist jedoch stark vom jeweiligen Anbieter abhängig und kann bis zu 500 Stunden umfassen. Für berufsbegleitende Kurse bedeutet das eine tatsächliche Schulungsdauer von gut 12 Monaten – Vollzeitkurse können nach nur wenigen Monaten abgeschlossen werden.
Einige berufliche Qualifikationen können schon vorher bei der Weiterbildung angerechnet werden, so dass sich die Dauer deutlich verkürzt. Dazu müssen die entsprechenden Qualifikationsnachweise beim Bildungsinstitut vorgelegt werden.
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