Datenschutzbeauftragter Ausbildung in Zwickau
Aus- und Weiterbildungen zum Thema Datenschutzbeauftragter Ausbildung dienen dem Zweck, Arbeitnehmern berufsbezogen neues Wissen zu vermitteln. Der Besuch einer Weiterbildung im Bereich Datenschutzbeauftragter Ausbildung / Weiterbildung macht Arbeitnehmer fit für kommende berufliche Aufgaben und verbessert gleichzeitig die Karriereaussichten.
In der Stadt Zwickau im Bundesland Sachsen sind viele verschiedene Bildungsunternehmen ansässig. Das Angebot Seminare betreffend ist entsprechend breit gefächert, z.B. im Bereich Datenschutzbeauftragter Ausbildung / Weiterbildung. Es gibt in der Stadt neben Kursen in Marketing und Controlling beispielsweise Weiterbildungen in Buchführung, Betriebswirtschaft und Gesundheitspflege. Die Seminare werden als Tageskurse und alternativ ebenfalls als mehrtägige Veranstaltungen durchgeführt.
Zwickau ist eine ehemalige Industriestadt mit reicher Geschichte. In Automobilbau und Textilindustrie setzte die Stadt ab dem 19. Jahrhundert für Mitteleuropa maßgebliche Impulse. Imposante Bauwerke, auch im Industriesektor, zeugen noch heute von der damaligen wirtschaftlichen Blüte Zwickaus. Heute ist Zwickau eine moderne Stadt mit ausgebautem Verkehrs- und Wegenetz und einer intakten Infrastruktur. Zahlreiche Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten sowie Kunst und Kultur laden am Abend zum angenehmen Ausklang der Seminare ein.
Datenschutzbeauftragter Ausbildung
Mit der Entwicklung der Digitaltechnik hat der Begriff Datenschutz zunehmend an Bedeutung gewonnen. Vor allem im Zusammenhang mit dem Internet wird dieses Thema oft sehr kontrovers diskutiert. Bei FORTBILDUNG24 vergleichen Sie Anbieter, die in Deutschland Seminare zum Datenschutz und Ausbildungen für Datenschutzbeauftragte (DSB) anbieten.
Weiterbildung zum Datenschutzbeauftragten (DSB)
Da nahezu jede Firma mit personenbezogenen Daten arbeitet, ist es unumgänglich, sich mit dem Bereich Datenschutz auseinanderzusetzen. Sobald mehr als neun Personen in einem Unternehmen mit der Verarbeitung von Daten zu tun haben, ist das Unternehmen dazu verpflichtet, einen Datenschutzbeauftragten zu ernennen und diese Ausbildung zu finanzieren.
Damit dieser Datenschutzbeauftragte die nötige Fachkunde für seine Position erlangen kann, muss das Unternehmen ihm ermöglichen, eine entsprechende Weiterbildung bzw. Ausbildung zu besuchen. Die anfallenden Kosten werden dabei von der Firma getragen.
Die gesetzliche Grundlage für dieses Thema ist die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die seit 2018 Anwendung findet.
Was kostet die Ausbildung zum Datenschutzbeauftragten?
Die Kosten für die Ausbildung schwanken zwischen 1.000 € und 3.000 €. Ein Vergleich der Anbieter über FORTBILDUNG24 ist somit in jedem Fall lohnenswert.
Wie lange dauert die Schulung?
In der Regel dauert die Ausbildung im Datenschutz 3 Tage bis eine Woche in Vollzeit. Bei einigen Akademien ist die Ausbildung aber auch berufsbegleitend - Fernlehrgang oder Wochenendkurse - möglich. In diesem Fall kann sich die Kursdauer auf mehrere Wochen oder Monate erstrecken.
Wann muss ein Unternehmen einen Datenschutzbeauftragten bestellen?
Grundsätzlich betrifft dies nur Unternehmen, in denen personenbezogenen Daten EDV-technisch bzw. automatisiert verarbeitet werden. Dazu zählen aber auch die Personalakten und Gehaltsabrechnungen - also ist mittlerweile fast jede Firma davon betroffen. Bei öffentlichen Ämtern (Behörden) muss immer ein Datenschutzbeauftragter bestellt werden und in der Privatwirtschaft, wenn mehr als 9 Personen Zugriff auf die personenbezogenen Daten haben.
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