Externenprüfung Fachkraft Schutz und Sicherheit in Hildesheim
Fortbildungen zum thema Externenprüfung Fachkraft Schutz und Sicherheit stellen für Arbeitnehmer eine gute Möglichkeit dar, sich arbeitsspezifisch weiterbilden zu lassen und gleichzeitig ihre Karriereaussichten zu verbessern. Fortbildungen eignen sich ebenfalls wunderbar, um gegebenenfalls neue berufliche Kontakte zu knüpfen. In der Stadt Hildesheim bieten sich Interessierten eine Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Externenprüfung Fachkraft Schutz und Sicherheit, unter anderem in Marketing und Buchhaltung, in Controlling, Gesundheitswesen und Vertrieb. Verschiedene Anbieter halten Fortbildungen als Tageskurse sowie als mehrtägige Veranstaltungen bereit und mit etwas Glück lässt sich in Hildesheim schnell die passende Weiterbildung finden. Die Stadt liegt im Bundesland Niedersachsen und ist gleichzeitig eines von neun Oberzentren der Region. Teilnehmer einer Fortbildung zum Thema Externenprüfung Fachkraft Schutz und Sicherheit erwarten in der Stadt ein gut ausgebautes Straßen- und Verkehrswegenetz, moderne Einkaufsmöglichkeiten, Hotels, Bars und Restaurants sowie jede Menge Kunst und Kultur. Geschichtlich hat Hildesheim ebenfalls viel zu bieten, berühmt geworden ist die Stadt unter anderem durch den Hildesheimer Mariendom, an dessen Mauern ein über 1000 Jahre alten Rosenstock wächst.
Externenprüfung Fachkraft Schutz und Sicherheit in Vollzeit
Im Prinzip existieren im Bereich Externenprüfung Fachkraft Schutz und Sicherheit zwei Kursarten: Vollzeit und Teilzeit. Viele Kursteilnehmer entscheiden sich für die berufsbegleitende Teilzeitvariante, um keinen Verdienstausfall ausgleichen zu müssen. Tatsächlich bietet ein Vollzeitkurs jedoch mehrere Vorteile. Man kann sich in einer Vollzeitweiterbildung auf den Lernstoff konzentrieren, Lernzeiten flexibler einteilen und die Fortbildung auf diese Weise sehr viel effizienter und schneller absolvieren.
Vollzeitkurse zum Thema Externenprüfung Fachkraft Schutz und Sicherheit bieten sich zum Beispiel für Teilnehmer an, die beruflich eine Zwangspause einlegen, weil sie arbeitslos geworden sind, nach einer neuen beruflichen Perspektive suchen oder nach der Elternzeit wieder neu in den Job einsteigen möchten.
Neben mehrere Monate umfassenden Aufstiegsfortbildungen werden auch kürzere Seminare in Vollzeit angeboten. In vielen Fällen besteht für Interessierte, beispielsweise im Bereich Externenprüfung Fachkraft Schutz und Sicherheit, die Möglichkeit, Bildungsurlaub zu nehmen oder den Arbeitgeber um Unterstützung zu bitten. Viele Arbeitgeber sind bereit, den Angestellten bei sinnvollen Lehrgängen unter die Arme zu greifen und sie für die Dauer der Vollzeitschulung zu entschuldigen.
Externenprüfung zur Fackraft für Schutz Sicherheit
Die Sicherheitsbranche und das Bewachungsgewerbe erleben einen Aufschwung. Für viele Angestellte, die ohne entsprechende Ausbildung in diesen Branchen tätig sind, bietet sich damit eine gute Gelegenheit: Die Externenprüfung zur Fachkraft oder Servicekraft für Schutz
und Sicherheit verhilft zum anerkannten Berufsabschluss. Den Teilnehmern werden damit neue berufliche Möglichkeiten eröffnet.
Wer wird zur Externenprüfung zugelassen?
Wer im Sicherheitsgewerbe seinen Berufsabschluss nachholen möchte, muss mindestens 4,5 Jahre Berufserfahrung im entsprechenden Bereich nachweisen. Hinzu kommen ein Mindestalter von 18 Jahren sowie ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis. Darüber hinaus sollten angehende Fachkräfte für Schutz und Sicherheit über einen Hauptschulabschluss, gute Deutschkenntnisse und einen Führerschein der Klasse B verfügen. Weitere Zulassungsvoraussetzungen sind möglich, wie beispielsweise ein aktueller
Erste-Hilfe-Kurs.
Externenprüfung vorbereiten
Um die Externenprüfung zur Fachkraft oder Servicekraft für Schutz und Sicherheit optimal vorzubereiten, sollte man einen Kurs besuchen, der das nötige Know-how für die Prüfung vermittelt. Solche Kurse werden von unterschiedlichen Akademien angeboten und sind kostenpflichtig.
Fördermittel durch Bund oder Länder sind jedoch möglich.
Die Dauer des Vorbereitungskurses hängt von der gewählten Kursart ab: Vollzeitkurse dauern in der Regel einige Monate, während Teilzeit-Varianten bis zu eineinhalb Jahre Zeit in Anspruch nehmen können.
Inhalte der Kurse zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit
Themenbeispiele sind:
- Rechtliche Grundlagen für Sicherheitsdienste
- Sicherheitsbereiche
- Kommunikation und Kooperation
- Teamarbeit und Kooperation
- Verhalten und Handeln bei Schutz- und Sicherungsmaßnahmen
- Sicherheitstechnische Einrichtungen und Hilfsmittel
- Ermittlung, Aufklärung und Dokumentation
- Planung und betriebliche Organisation von Sicherheitsleistungen
- Risikomanagement
- Sicherheits- und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
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