Externenprüfung Fachkraft Schutz und Sicherheit in Kaiserslautern
Finden Sie jetzt die passende Weiterbildung in Kaiserslautern: Externenprüfung Fachkraft Schutz und Sicherheit! Kaiserslautern liegt im Süden von Rheinland-Pfalz am nordwestlichen Rand des Pfälzer Waldes. Mit knapp über 100.000 Einwohnern ist Kaiserlautern die fünftgrößte Stadt des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Dazu kommen Personen aus der US-amerikanischen Militärgemeinde. Der moderne IT- und Technologiestanddort setzt auf verschiedene Branchenschwerpunkte, darunter zum Beispiel die Logistik, Maschinenbau, Nutzfahrfahrzeuge, Automobilzuliefer- und chemische Industrie sowie IT/Medienwirtschaft. So arbeiten heute mehrere tausend Spezialisten am High-Tech-Standort Kaiserslautern in Bereichen wie Künstliche Intelligenz (KI) und Softwareentwicklung. Auf internationaler Ebene setzt sich Kaiserslautern für den Erhalt und die Förderung der deutsch-amerikanischen Beziehungen ein, wie zum Beispiel durch das Deutsch-Amerikanische Bürgerbüro oder verschiedene Akademien und Hochschulen, die das Thema immer wieder aufgreifen. In Kaiserslautern haben sich zahlreiche private und öffentliche Institute der Weiterbildung im Bereich Externenprüfung Fachkraft Schutz und Sicherheit angesiedelt. So finden Sie in Kaiserslautern z.B. Akademien und Kursangebote zum Thema Externenprüfung Fachkraft Schutz und Sicherheit.
Externenprüfung zur Fackraft für Schutz Sicherheit
Die Sicherheitsbranche und das Bewachungsgewerbe erleben einen Aufschwung. Für viele Angestellte, die ohne entsprechende Ausbildung in diesen Branchen tätig sind, bietet sich damit eine gute Gelegenheit: Die Externenprüfung zur Fachkraft oder Servicekraft für Schutz
und Sicherheit verhilft zum anerkannten Berufsabschluss. Den Teilnehmern werden damit neue berufliche Möglichkeiten eröffnet.
Wer wird zur Externenprüfung zugelassen?
Wer im Sicherheitsgewerbe seinen Berufsabschluss nachholen möchte, muss mindestens 4,5 Jahre Berufserfahrung im entsprechenden Bereich nachweisen. Hinzu kommen ein Mindestalter von 18 Jahren sowie ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis. Darüber hinaus sollten angehende Fachkräfte für Schutz und Sicherheit über einen Hauptschulabschluss, gute Deutschkenntnisse und einen Führerschein der Klasse B verfügen. Weitere Zulassungsvoraussetzungen sind möglich, wie beispielsweise ein aktueller
Erste-Hilfe-Kurs.
Externenprüfung vorbereiten
Um die Externenprüfung zur Fachkraft oder Servicekraft für Schutz und Sicherheit optimal vorzubereiten, sollte man einen Kurs besuchen, der das nötige Know-how für die Prüfung vermittelt. Solche Kurse werden von unterschiedlichen Akademien angeboten und sind kostenpflichtig.
Fördermittel durch Bund oder Länder sind jedoch möglich.
Die Dauer des Vorbereitungskurses hängt von der gewählten Kursart ab: Vollzeitkurse dauern in der Regel einige Monate, während Teilzeit-Varianten bis zu eineinhalb Jahre Zeit in Anspruch nehmen können.
Inhalte der Kurse zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit
Themenbeispiele sind:
- Rechtliche Grundlagen für Sicherheitsdienste
- Sicherheitsbereiche
- Kommunikation und Kooperation
- Teamarbeit und Kooperation
- Verhalten und Handeln bei Schutz- und Sicherungsmaßnahmen
- Sicherheitstechnische Einrichtungen und Hilfsmittel
- Ermittlung, Aufklärung und Dokumentation
- Planung und betriebliche Organisation von Sicherheitsleistungen
- Risikomanagement
- Sicherheits- und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
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