Fachwirt Gesundheitswesen und Sozialwesen in Ulm
Ulm ist eine traumhaft schöne Stadt im Bundesland Baden-Württemberg. Sie bietet neben einer Reihe von zeitgemäßen Fortbildungen im Bereich Fachwirt Gesundheits- und Sozialwesen Weiterbildung eine reiche Geschichte und Tradition. Gleich mehrere Epochen prägen die baugeschichtliche Vergangenheit der Stadt. Neben Frührenaissance und Gotik ist es ebenfalls die Zeit des Barock, die ihre baulichen Spuren in Ulm hinterlassen hat.
Heute ist die Stadt modern und zeitgemäß sowie mit einer modernen Infrastruktur und einer guten Verkehrsanbindung ausgestattet. Dem Besuch einer der zahlreichen Fortbildungen zum Thema Fachwirt Gesundheitswesen und Sozialwesen steht damit nichts im Weg. Kurse werden beispielsweise in Marketing und Buchführung, in Vertrieb und Gesundheitspflege, in Management und Unternehmensführung sowie in Excel und Word angeboten.
Mit einer Weiterbildung zum Thema Fachwirt Gesundheitswesen und Sozialwesen lassen sich neue Sichtweisen und Abläufe kennenlernen und das eigene Wissen so auf den neuesten Stand bringen. Gleichzeitig verbessern Fortbildungen die persönlichen Karriereaussichten maßgeblich. Eine Weiterbildung in Ulm stellt damit eine Investition in die eigene berufliche Zukunft dar.
Weiterbildung zum Fachwirt
Der geprüfte Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen ist eine kaufmännische Weiterbildung auf Bachelor-Niveau. Der Abschluss wird mittlerweile auch als Bachelor Professional in Health and Social Services bezeichnet. Die Prüfung wird vor einer IHK abgelegt und ist bundesweit einheitlich.
Die Fachwirte erlangen umfangreiche Kenntnisse in den Bereichen Betriebswirtschaft, Controlling, Geschäftsprozesse, Kommunikation, Qualitätsmanagement und Personalwirtschaft. Außerdem werden sie auf Aufgaben im mittleren und oberen Management vorbereitet.
Was kostet die Weiterbildung zum Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen?
Die Lehrgangsgebühren betragen zwischen 3000 und 5000 Euro. Die erheblichen Unterschiede lassen sich zum Teil durch die verschiedenen Kursarten erklären. So sind Fernlehrgänge in der Regel etwas günstiger als Präsenzkurse.
Wichtig: In den angegebenen Kursgebühren sind die Prüfungsgebühren noch nicht enthalten. Diese werden von der jeweiligen IHK berechnet und betragen noch einmal ca. 500 Euro.
Voraussetzungen für Weiterbildung
Für die Prüfung zum Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen im wirtschaftlichen Teil wird zugelassen, wer eine abgeschlossenen Ausbildung in einem kaufmännischen Beruf vorweisen kann oder eine andere Ausbildung bestanden hat und mindestens ein Jahr Berufserfahrung im Gesundheits- oder Sozialwesen nachweisen kann oder mindestens 3 Jahre Praxiserfahrung in einem kaufmännischen Beruf hat.
Für die Prüfung im praktischen Teil (Handlungsspezifisch) wird zugelassen, wer den kaufmännischen Teil vor nicht länger als 5 Jahren bestanden hat und mindestens 1 Jahr Berufserfahrung im Sozialwesen gesammelt hat. Wer keine abgeschlossene Berufsausbildung hat, muss mindestens 6 Jahre Berufserfahrung mitbringen.
Weiterbildung in Vollzeit, Teilzeit oder als Fernstudium?
Wer sich zum Fachwirt weiterbilden möchte, wird schnell vor die Wahl der Kursart gestellt. Diese Entscheidung ist bei der Auswahl des Kurses eine der wichtigsten.
Am schnellsten geht es natürlich mit einem Vollzeitkurs, da dieser bereits nach 6 bis 8 Monaten fertig ist. In dieser Zeit kann man jedoch nicht arbeiten und muss daher anderweitig finanziell vorsorgen.
Für berufstätige bleibt daher oft nur die Möglichkeit eines berufsbegleitenden Kurses. Diese Lehrgänge finden meistens am Abend, oder an den Wochenenden statt. Wer es flexibler möchte, der kann sich bei einem Fernlehrgang die Unterrichtszeiten selbst einteilen. Insgesamt muss man dann jedoch mit einer Dauer von 18 bis 24 Monaten rechnen.
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