Weiterbildung IT Fachwirt in Teilzeit
Teilzeit ist das Zauberwort wenn es um zeitgemäße Weiterbildung im Bereich IT-Fachwirt geht. Tatsächlich wünschen sich viele Berufstätige die Möglichkeit, an einer Fortbildung teilzunehmen und ihr Fachwissen zu erweitern. Berufsbegleitende Teilzeitschulungen machen dies möglich. Wer keine Zeit findet, einen Vollzeitkurs zu besuchen, sollte sich die Teilzeitvariante zum Thema IT-Fachwirt anschauen.
Berufsbegleitende Kurse finden entweder als Abendkurse oder als Fernlehrgänge statt. Mitunter ist auch ein Mix aus beiden Varianten vorgesehen. Dann nimmt der Teilnehmer meist selbständig den Unterrichtsstoff durch und vertieft diesen in zusätzlichen Präsenzterminen. Auch Webinare oder Onlineschulungen gelten als berufsbegleitende Unterrichtsvarianten.
Berufsbegleitend eine Abendschule oder einen Fernlehrgang, z.B. Weiterbildung IT Fachwirt , zu besuchen, hat einen entscheidenden Vorteil: Zwar dauert die Teilzeitvariante länger als ein Vollzeitkurs, jedoch verdient man währenddessen weiterhin Geld und verliert nicht den Anschluss an den Job. Hinzu kommt die Möglichkeit, die Unterstützung seitens des Arbeitgebers zu erfragen, der je nach Weiterbildung von dem wachsenden Know-how seines Angestellten profitiert.
Die Weiterbildung zum IT-Fachwirt
In den Unternehmen werden zunehmend Mitarbeiter mit einem funktionsspezifischen Fachwissen im Bereich der Informationstechnik und der Telekommunikationstechnik sowie der Betriebswirtschaft benötigt. Das Bildungsziel der IT-Fachwirt-Weiterbildung ist das Erlernen der umfangreichen Schnittstellenkompetenz bezüglich des Praxis-Fachwissens im betriebswirtschaftlichen Bereich und im IT-Bereich.
Wie lange dauert der Kurs?
Die Weiterbildung zum IT-Fachwirt kann in Vollzeit oder berufsbegleitend stattfinden. Wer sich für einen berufsbegleitenden Kurs entscheidet muss mit einer Dauer von 18 bis 24 Monaten rechnen. Bei einem Vollzeitkurs kann man bereits nach 6 bis 8 Monaten fertig sein.
Welche Fähigkeiten werden durch die Weiterbildung vermittelt?
Die Inhalte der Fortbildung sind unter anderem wirtschaftsbezogene Qualifikationen, Lern- und Arbeitsmethodik, die Volks- und Betriebswirtschaft und ihre Grundlagen, Rechnungswesen, Recht und Steuern, Unternehmensführung, die IT-Qualifikationen, das Projektmanagement, Dokumentationen und Präsentation Computer Engineering, handlungsspezifische Qualifikationen, Absatz, Materialwirtschaft und Logistik, Produktionsplanung, Produktionssteuerung, Produktionskontrolle, Qualitäts- und Umweltmanagement sowie Führung und Zusammenarbeit.
Eine Förderung ist möglich
Teilnehmer der Weiterbildung zum IT-Fachwirt können
Aufstiegs-BAföG beantragen und damit einen Teil der Kursgebühren finanzieren.
Die Voraussetzungen
Um am Lehrgang teilnehmen zu können, benötigt man eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung in einem anerkannten IT-Beruf und eine Berufspraxis von mindestens einem Jahr. Auch eine andere anerkannte kaufmännische oder technische Ausbildung mit mindestens zwei Jahren IT-Berufspraxis wird als Voraussetzung anerkannt.
Tipp: Da die nötige Berufserfahrung erst zur Prüfung erreicht sein muss, kann man bei berufsbegleitenden Kursen auch schon direkt nach der Ausbildung mit der Weiterbildung beginnen.
Was kostet die Weiterbildung zum IT-Fachwirt?
Für die gesamte Weiterbildung muss man mit mehreren tausend Euro rechnen. Den größten Teil machen dabei die Kursgebühren aus. Hinzu kommen noch weitere Kosten für die Prüfung und zusätzliches Lernmaterial.
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