Seminare für jede Branche
Das Kursangebot
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war it innovations GmbH.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Diese 5-tägige Linux Treiber und RT-Schulung vermittelt Wissen über das Echtzeit -Linux-System und wie ein an das Projekt angepasstes System erstellt wird.
Wenn die von Linux im Userspace bereitgestellten Mechanismen in Form der System-API nicht ausreichen und höhere Anforderungen hinsichtlich Timing und Reaktionsverhalten gestellt werden oder der Zugriff auf Hardware-Ressourcen notwendig ist, dann gibt es nur eines: In den Linux-Kernel eintauchen und selber Kernel-Treiber erstellen.
Das dazu notwendige Know-how, insbesondere der im Kernel vorhandenen Mechanismen,sowie deren Zusammenspiel wird in diesem Kurs vermittelt. Nach Abschluss des Kurses sind Sie in der Lage echtzeitfähige Kernel-Treiber zu schreiben, sowie die vom Kernel angebotenen Mechanismen effektiv einzusetzen. In diesem Kurs lernen Sie, aus welchen Komponenten ein Echtzeit-Linux-System besteht, wie die Anforderungen an ein Echtzeit-Betriebssystem erfüllt werden und wie ein an das Projekt angepasstes System erstellt wird. Der Kursinhalt bezieht sich auf den Mainstream-Linux-Kernel sowie auf den RT-Preemption-Patch. Die Übungsaufgaben werden auf dem Schulungs-Notebook durchgeführt.Fortgeschrittenen Teilnehmer mit Erfahrungen in Embedded-Linux bieten wir die Möglichkeit die Übungen auf einem ARM-basierten Embedded-Board zu machen. Entsprechende Boards, sowie die Cross-Development-Toolchain werden zur Verfügung gestellt.
Zielgruppe
Gerätetreiber
• virtuelles Filesystem (VFS)
• System-Call-Schnittstelle
• Character-, Block- und Net-Devices, Dateisystem-Treiber
• Aufbau und Funktionsweise von Kernel-Treibern, Datei-Schnittstelle und Device-Nodes
• Kernel-Module, Modul-Parametrisierung
Scheduling
• Scheduling-Klassen: Round-Robin-Verfahren des CFS, RT-Tasks, Batch- und Idle-Tasks
• Task-Varianten: Thread, Kernel-Thread, Workqueue
• SoftIRQ's: Kernel-Timer, Tasklet, Net-Send, Net-Receive
• Synchronisierungsmechanismen: Spin-Lock, Mutex
Speicher-Verwaltung
• virtueller, logischer und physikalischer Adressraum
• Memory-Management-Unit (MMU), Speicherschutzkonzept, Segmentations-Faults
• Allozierung von Kernel-Speicher, atomare Operationen
• Datenaustausch zwischen Userspace und Kernel, Memory-Mapping
Zugriff auf Hardware
• IO-Ports und IO-Memory
• Interrupts, Sekundärreaktionen auf Interrupts
• Subsysteme: USB, PCI
Weiche Echtzeit mit dem Standard-Kernel
• harte und weiche Echtzeitanforderungen; Kriterien für Echtzeitfähigkeit
• Scheduling und Preemption; RT-Tasks, Batch-Tasks, Interrupts und SoftIRQ's
• Synchronisierungsmechanismen: Mutex, Spin-Lock
• Performance-Tuning: CPU-Affinitäten, Kernel-Socket-Server, Memory-Mapping
• Prioritätsinversion, Preemption- und Interrupt-Disabling
Hochauflösende Timer in Linux (hrtimer)
• klassische Linux-Timer; periodische synchrone Timer-Ticks
• hrtimer-Framework, Architektur und Funktionsweise
• Anwendung in Systemfunktionen; Posix-Intervall-Timer; Sleep-Funktionen
• Verwendung in Kernel-Treibern
harte Echtzeit mit dem RT-Preemption-Patch
• virtualisierte Interrupts und SoftIRQ's
• echtzeitfähige Synchronisierung: RT-Mutex, Futex, RCU
• Echtzeit-Tasks im User- und/oder Kernel-Space
• Posix-Threads, Kernel-Threads
• Konfiguration und Installation
• Tracing-Framework (ftrace), Timing-Analyse, Latenzzeiten
• Bewertung des Echtzeitverhaltens; Messergebnisse aus Anwendungen
• Alternative Open-Source-Echtzeit-Varianten zum Vergleich: RTAI und Xenomai
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Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war it innovations GmbH.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Diese 5-tägige Linux Treiber und RT-Schulung vermittelt Wissen über das Echtzeit -Linux-System und wie ein an das Projekt angepasstes System erstellt wird.
Wenn die von Linux im Userspace bereitgestellten Mechanismen in Form der System-API nicht ausreichen und höhere Anforderungen hinsichtlich Timing und Reaktionsverhalten gestellt werden oder der Zugriff auf Hardware-Ressourcen notwendig ist, dann gibt es nur eines: In den Linux-Kernel eintauchen und selber Kernel-Treiber erstellen.
Das dazu notwendige Know-how, insbesondere der im Kernel vorhandenen Mechanismen,sowie deren Zusammenspiel wird in diesem Kurs vermittelt. Nach Abschluss des Kurses sind Sie in der Lage echtzeitfähige Kernel-Treiber zu schreiben, sowie die vom Kernel angebotenen Mechanismen effektiv einzusetzen. In diesem Kurs lernen Sie, aus welchen Komponenten ein Echtzeit-Linux-System besteht, wie die Anforderungen an ein Echtzeit-Betriebssystem erfüllt werden und wie ein an das Projekt angepasstes System erstellt wird. Der Kursinhalt bezieht sich auf den Mainstream-Linux-Kernel sowie auf den RT-Preemption-Patch. Die Übungsaufgaben werden auf dem Schulungs-Notebook durchgeführt.Fortgeschrittenen Teilnehmer mit Erfahrungen in Embedded-Linux bieten wir die Möglichkeit die Übungen auf einem ARM-basierten Embedded-Board zu machen. Entsprechende Boards, sowie die Cross-Development-Toolchain werden zur Verfügung gestellt.
Zielgruppe
- Programmierer / Entwickler
- System-Designer
Gerätetreiber
• virtuelles Filesystem (VFS)
• System-Call-Schnittstelle
• Character-, Block- und Net-Devices, Dateisystem-Treiber
• Aufbau und Funktionsweise von Kernel-Treibern, Datei-Schnittstelle und Device-Nodes
• Kernel-Module, Modul-Parametrisierung
Scheduling
• Scheduling-Klassen: Round-Robin-Verfahren des CFS, RT-Tasks, Batch- und Idle-Tasks
• Task-Varianten: Thread, Kernel-Thread, Workqueue
• SoftIRQ's: Kernel-Timer, Tasklet, Net-Send, Net-Receive
• Synchronisierungsmechanismen: Spin-Lock, Mutex
Speicher-Verwaltung
• virtueller, logischer und physikalischer Adressraum
• Memory-Management-Unit (MMU), Speicherschutzkonzept, Segmentations-Faults
• Allozierung von Kernel-Speicher, atomare Operationen
• Datenaustausch zwischen Userspace und Kernel, Memory-Mapping
Zugriff auf Hardware
• IO-Ports und IO-Memory
• Interrupts, Sekundärreaktionen auf Interrupts
• Subsysteme: USB, PCI
Weiche Echtzeit mit dem Standard-Kernel
• harte und weiche Echtzeitanforderungen; Kriterien für Echtzeitfähigkeit
• Scheduling und Preemption; RT-Tasks, Batch-Tasks, Interrupts und SoftIRQ's
• Synchronisierungsmechanismen: Mutex, Spin-Lock
• Performance-Tuning: CPU-Affinitäten, Kernel-Socket-Server, Memory-Mapping
• Prioritätsinversion, Preemption- und Interrupt-Disabling
Hochauflösende Timer in Linux (hrtimer)
• klassische Linux-Timer; periodische synchrone Timer-Ticks
• hrtimer-Framework, Architektur und Funktionsweise
• Anwendung in Systemfunktionen; Posix-Intervall-Timer; Sleep-Funktionen
• Verwendung in Kernel-Treibern
harte Echtzeit mit dem RT-Preemption-Patch
• virtualisierte Interrupts und SoftIRQ's
• echtzeitfähige Synchronisierung: RT-Mutex, Futex, RCU
• Echtzeit-Tasks im User- und/oder Kernel-Space
• Posix-Threads, Kernel-Threads
• Konfiguration und Installation
• Tracing-Framework (ftrace), Timing-Analyse, Latenzzeiten
• Bewertung des Echtzeitverhaltens; Messergebnisse aus Anwendungen
• Alternative Open-Source-Echtzeit-Varianten zum Vergleich: RTAI und Xenomai
So finden Sie dennoch den richtigen Kurs:
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