Seminare für jede Branche
Das Kursangebot
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Der Veranstalter war Comelio GmbH.
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Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Kursziele:
Vernetztes Denken, die Wissenswirtschaft, die Struktur bzw. die Bausteine des Wissensmanagements, Wissensmanagement und KMU, Wissensbasierende Produkte und Leistungen stehen im Zentrum dieses Seminars.
Kursbeschreibung:
Themen:
A. Vernetztes Denken:
Jedes Unternehmen besteht aus einem System sich gegenseitig bedingender Prozesse. Je komplexer die Anforderungen an Produkte und Leistungen, umso mehr müssen diese Prozesse wissenschaftlich analysiert und optimiert werden. Vor über 20 Jahren veröffentlichten die Schweizer Professoren Probst und Gomez in ihrem Buch "Vernetztes Denken", wie in großen Konzernen diese frühe Form des Wissensmanagements von Firmen wie Swissair, Hewlett & Packard, und der Allianz Versicherung erfolgreich realisiert wurde.
B. Die Wissenswirtschaft:
Nach Charles Handy, ein britischer Management-Vordenker, übersteigt der Wert des intellektuellen Kapitals den des materiellen Kapitals in zahlreichen Unternehmen um ein Vielfaches. In diesem Seminarteil wird untersucht, wie der Wert des intellektuellen Kapitals ermittelt werden kann.
C. Die Struktur und die Bausteine des Wissensmanagements
Die Bausteine des Wissensmanagement haben sich als Standard in der Lehre des Wissensmanagements durchgesetzt. Diese bestehen aus - - der Wissensidentifikation - - dem Wissenserwerb - - der Wissensentwicklung - - der Wissens(ver-)teilung - - Wissensnutzung - - Wissensbewahrung - - Und den übergeordneten Bausteinen: - - Wissensziele - - Wissensbewertung
D. Wissensmanagement und die KMU
Nahezu alle KMU befinden sich in einem tiefen Dilemma. Zum einen öffnet sich die soziale Schere zwischen den großen und kleinen Unternehmen nicht zuletzt dadurch, dass die großen Unternehmen bereits seit langem effizientes Wissensmanagement betreiben. Dazu filtern sie mit Hilfe ihrer Assessment Centers die natürlich begabten Wissensarbeiter aus dem Arbeitsmarkt heraus. Weitere Kriterien wie der finanzielle Rahmen, die häufig patriarchalische Organisationsform und vieles mehr stellen eine große Gefahr für die KMU dar.
E. Wissensbasierte Produkte und Leistungen
Der Markt wird in Zukunft keine Produkte und Leistungen mehr akzeptieren, die z.B. einseitig auf pure Leistungsmerkmale fokussieren. So gibt es zum Beispiel kaum noch Mittelklassewagen, die ohne GPS, Telefon, Internet und vielen weiteren intelligenten Features angeboten werden. Reisebüros haben sich zu Mobilitätsmanagementsystemen für Ihre Kunden entwickelt. Wohin wird die Entwicklung gehen? Was muß ein Unternehmen tun, um den Anschluss nicht zu verpassen?
Unsere Dozenten:
Dipl.-Ing. Ludwig Lubda studierte an der TU Braunschweig Architektur. Im Verlauf seiner beruflichen Tätigkeiten absolvierte er die folgenden
Erfahrung:
Projekte: Diverse SW-Programme aus den Bereichen: Betriebssysteme, Office, CAD, Architektur, CAFM, Haustechnik, Ingenieurbau, Tiefbau, Simulation, Office und mehr. Die folgenden Fachbereiche eignete er sich autodidaktisch an: Prozessoptimierung, Changemanagement, Bewertungsmethodik (Messen von Qualität), Kreativitätswerkzeuge (diverse), Wissensmanagement. Als angestellter Architekt arbeitete Ludwig Lubda in den Bereichen Entwurf und Ausführungsplanung (Schulen, Sporthallen, Wohnhäuser, Verwaltungs- und Industriebau, Hotels. Bei der Firma Intergraph war er als Applications Engineer, Consultant, Product- und Marketing Manager im Bereich AFME (architecture, facility management and egineering) für das deutschsprachige Europa verantwortlich. Im Bereich Internationalisierung Lokalisierung hatte er als Manager europäische Verantwortung. Des Weiteren war er Verbindungsmann zum EHQ (European Headquarters) und zum weltweiten Hauptquartier in Huntsville, AL (USA). Selbständigkeit: Teilhabender Geschäftsführer der RKK Cad:in Solutions GmbH, Inhaber der Facility Engineering und der Werkstatt für Lernen und Wissen.
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Themen:
A. Vernetztes Denken:
Jedes Unternehmen besteht aus einem System sich gegenseitig bedingender Prozesse. Je komplexer die Anforderungen an Produkte und Leistungen, umso mehr müssen diese Prozesse wissenschaftlich analysiert und optimiert werden. Vor über 20 Jahren veröffentlichten die Schweizer Professoren Probst und Gomez in ihrem Buch "Vernetztes Denken", wie in großen Konzernen diese frühe Form des Wissensmanagements von Firmen wie Swissair, Hewlett & Packard, und der Allianz Versicherung erfolgreich realisiert wurde.
B. Die Wissenswirtschaft:
Nach Charles Handy, ein britischer Management-Vordenker, übersteigt der Wert des intellektuellen Kapitals den des materiellen Kapitals in zahlreichen Unternehmen um ein Vielfaches. In diesem Seminarteil wird untersucht, wie der Wert des intellektuellen Kapitals ermittelt werden kann.
C. Die Struktur und die Bausteine des Wissensmanagements
Die Bausteine des Wissensmanagement haben sich als Standard in der Lehre des Wissensmanagements durchgesetzt. Diese bestehen aus - - der Wissensidentifikation - - dem Wissenserwerb - - der Wissensentwicklung - - der Wissens(ver-)teilung - - Wissensnutzung - - Wissensbewahrung - - Und den übergeordneten Bausteinen: - - Wissensziele - - Wissensbewertung
D. Wissensmanagement und die KMU
Nahezu alle KMU befinden sich in einem tiefen Dilemma. Zum einen öffnet sich die soziale Schere zwischen den großen und kleinen Unternehmen nicht zuletzt dadurch, dass die großen Unternehmen bereits seit langem effizientes Wissensmanagement betreiben. Dazu filtern sie mit Hilfe ihrer Assessment Centers die natürlich begabten Wissensarbeiter aus dem Arbeitsmarkt heraus. Weitere Kriterien wie der finanzielle Rahmen, die häufig patriarchalische Organisationsform und vieles mehr stellen eine große Gefahr für die KMU dar.
E. Wissensbasierte Produkte und Leistungen
Der Markt wird in Zukunft keine Produkte und Leistungen mehr akzeptieren, die z.B. einseitig auf pure Leistungsmerkmale fokussieren. So gibt es zum Beispiel kaum noch Mittelklassewagen, die ohne GPS, Telefon, Internet und vielen weiteren intelligenten Features angeboten werden. Reisebüros haben sich zu Mobilitätsmanagementsystemen für Ihre Kunden entwickelt. Wohin wird die Entwicklung gehen? Was muß ein Unternehmen tun, um den Anschluss nicht zu verpassen?
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Dipl.-Ing. Ludwig Lubda studierte an der TU Braunschweig Architektur. Im Verlauf seiner beruflichen Tätigkeiten absolvierte er die folgenden
Erfahrung:
Projekte: Diverse SW-Programme aus den Bereichen: Betriebssysteme, Office, CAD, Architektur, CAFM, Haustechnik, Ingenieurbau, Tiefbau, Simulation, Office und mehr. Die folgenden Fachbereiche eignete er sich autodidaktisch an: Prozessoptimierung, Changemanagement, Bewertungsmethodik (Messen von Qualität), Kreativitätswerkzeuge (diverse), Wissensmanagement. Als angestellter Architekt arbeitete Ludwig Lubda in den Bereichen Entwurf und Ausführungsplanung (Schulen, Sporthallen, Wohnhäuser, Verwaltungs- und Industriebau, Hotels. Bei der Firma Intergraph war er als Applications Engineer, Consultant, Product- und Marketing Manager im Bereich AFME (architecture, facility management and egineering) für das deutschsprachige Europa verantwortlich. Im Bereich Internationalisierung Lokalisierung hatte er als Manager europäische Verantwortung. Des Weiteren war er Verbindungsmann zum EHQ (European Headquarters) und zum weltweiten Hauptquartier in Huntsville, AL (USA). Selbständigkeit: Teilhabender Geschäftsführer der RKK Cad:in Solutions GmbH, Inhaber der Facility Engineering und der Werkstatt für Lernen und Wissen.
So finden Sie dennoch den richtigen Kurs:
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