Gefahrstoffbeauftragter Ausbildung in Duisburg
In Duisburg haben sich seit jeher international erfolgreiche Unternehmen angesiedelt. Das liegt vor allem an der verkehrsgünstigen Lage der Stadt mitten im Ballungsraum Rhein-Ruhr, welche die Erreichbarkeit für Weiterbildungsangebote zum Thema Gefahrstoffbeauftragter Ausbildung sehr gut löst. In Duisburg befindet sich auch der weltweit größte Binnenhafen. Vor allem durch die optimale Vernetzung von Wasserwegen, Straßen- und Schienenverkehr hat sich Duisburg zu einer der bedeutendsten Logistikstandorte Europas etabliert.
Duisburg ist außerdem die europäische Metropole des Stahls. Traditionelle Unternehmen wie Thyssen Krupp Stahl AG oder die Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH sind hier ansässig.
Wirtschaftsstarke Branchen wachsen aber auch in der Informations-, Kommunikations-, und Mikrotechnologie. Ebenso schafft der Dienstleistungssektor sowie die Umwelt- und Energietechnik neue Arbeitsplätze.
Ausreichende Möglichkeiten zur Weiterbildung zum Thema Gefahrstoffbeauftragter Ausbildung sind in Duisburg vorhanden. Ausbildungen, Lehrgänge und Kurse lohnen in vielen Wirtschaftszweigen. Hier finden Sie passende Fortbildungen - Gefahrstoffbeauftragter Ausbildung.
Gefahrstoffbeauftragter Ausbildung mit Startgarantie
Das Angebot an Weiterbildungen im Bereich Gefahrstoffbeauftragter Ausbildung ist riesig. Doch die Vielfalt hat mitunter einen Haken. Melden sich nicht genügend Teilnehmer für eine Fortbildung an, fällt das Seminar möglicherweise aus. Kurse verfügen üblicherweise über eine Mindestteilnehmeranzahl, die es dem Veranstalter ermöglicht, profitabel zu kalkulieren. Schließlich müssen Räumlichkeiten unterhalten und Dozenten bezahlt werden. Gerade in strukturschwachen Regionen kann es daher sein, dass Kurse aufgrund zu geringer Nachfrage nicht stattfinden können.
Anders verhält es sich bei Lehrgängen mit Startgarantie. Die Durchführung der Schulung wird in diesem Fall von der jeweiligen Akademie im Voraus bestätigt. Als interessierter Kursteilnehmer kann man sich also darauf verlassen, dass die Weiterbildung zum Thema Gefahrstoffbeauftragter Ausbildung stattfindet. Das ermöglicht Planungssicherheit: Man kann Hin- oder Rückfahrt bereits organisieren, sich Urlaub nehmen oder die Teilnahme mit dem Arbeitgeber absprechen.
Gefahrstoffbeauftragter werden
Der Umgang mit Schadstoffen ist ein zentrales Thema einer Gefahrstoffbeauftragter Ausbildung, die sich nach den Inhalten der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) richtet. Teilnehmer lernen allerdings auch die Vermeidung solcher Inhalte in Produkten und im Herstellungsprozess.
Zugangsvoraussetzungen und benötigte Vorkenntnisse
Da die gesetzlichen Grundlagen und Gesetze erläutert werden, sind keine speziellen Kenntnisse oder Qualifikationen notwendig, um an einer Gefahrstoffbeauftragter Schulung teilzunehmen. Wer sich mit dem Verkauf oder Vertrieb von giftigen Stoffen oder deren Zubereitung selbstständig machen möchte muss diese Ausbildung als Teilmodul absolvieren. Es sollte grundsätzlich allerdings ein gewisses Interesse am deutschen Recht und der Arbeitssicherheit bestehen.
Inhalte der Ausbildung zum Gefahrstoffbeauftragten
Man kann die Inhalte der Weiterbildung in zwei Bereiche gliedern. Zum einen geht es um die theoretischen Grundlagen:
- Kennenlernen der gesetzlichen Grundlagen verschiedener Gesetze und Verordnungen. Beispielsweise: Chemikaliengesetz, Arbeitsschutzgesetz, Gefahrstoffverordnung und weitere
- Bedeutung und Grundlagen der Gefährdungsbeurteilung
- Gefahrstoffe Einstufen und Kennzeichnen
- Lagerung gefährlicher Stoffe
- Handhabung mit gefährlichen Stoffen
- Betriebliches Gefahrstoffmanagement
- Erstellen von Arbeits- und Betriebsanweisungen
Im weiteren Verlauf kommen noch Vorbereitungen auf den Sachkundenachweis beziehungsweise auf die Prüfung hinzu:
- Praxisprojekte
- Fragebogen ausfüllen und auswerten
- Vorbereitung auf die Prüfung
- Übungsprüfungen
Bei den Inhalten gibt es, dank der gesetzlichen Bestimmungen, wenig Abweichungen bei den einzelnen Bildungsträgern.
Zielgruppe und Abschlüsse der Gefahrstoffbeauftragter Ausbildung
Die typischen Zielgruppen für den Gefahrstoffbeauftragter Lehrgang sind Abteilungsleiter, Fach-und Führungskräfte, Projektleiter, Umweltbeauftragte und alle Mitarbeiter eines Betriebes, die mit Gefahrstoffen in Berührung kommen können. Eine externe Zertifizierung durch beispielsweise TÜV oder IHK ist auch möglich. Diese Abschlusszertifikate sind anerkannt und dienen als Sachkundenachweis. Ergänzend sei aber auch gesagt, dass keine Pflicht besteht, eine Kammerprüfung abzulegen. Bei geeignetem Inhalt dient auch ein Bildungsträgerzertifikat als Sach- oder Fachkundenachweis!
Wie hoch sind die Kosten der Ausbildung?
Die Kosten richten sich nach mehreren Faktoren. Zum einen, wie lange die Fortbildung dauert. Ist es also ein kurzes Seminar oder eine mehrtägige Ausbildung? Zum anderen geht es natürlich auch um den angestrebten Abschluss. Sollte das Zertifikat als Sachkundenachweis dienen, ist erfahrungsgemäß auch die Kursgebühr etwas höher. Bei kurzen Seminaren betragen die Lehrgangskosten ungefähr 250 - 600 €. Soll es eine mehrtägige Schulung werden und der Abschluss von einer angeseheneren Institution, wie beispielsweise dem TÜV oder der HWK, ausgestellt werden, sind die Kosten mit circa 1.000 - 1.500 € deutlich teurer. Hier lohnt sich in jedem Fall ein genauer Blick auf Inhalte und Nutzen!
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