Sage Schulungen in Vollzeit
Im Prinzip existieren im Bereich Sage Kurse zwei Kursarten: Vollzeit und Teilzeit. Viele Kursteilnehmer entscheiden sich für die berufsbegleitende Teilzeitvariante, um keinen Verdienstausfall ausgleichen zu müssen. Tatsächlich bietet ein Vollzeitkurs jedoch mehrere Vorteile. Man kann sich in einer Vollzeitweiterbildung auf den Lernstoff konzentrieren, Lernzeiten flexibler einteilen und die Fortbildung auf diese Weise sehr viel effizienter und schneller absolvieren.
Vollzeitkurse zum Thema Sage Schulungen bieten sich zum Beispiel für Teilnehmer an, die beruflich eine Zwangspause einlegen, weil sie arbeitslos geworden sind, nach einer neuen beruflichen Perspektive suchen oder nach der Elternzeit wieder neu in den Job einsteigen möchten.
Neben mehrere Monate umfassenden Aufstiegsfortbildungen werden auch kürzere Seminare in Vollzeit angeboten. In vielen Fällen besteht für Interessierte, beispielsweise im Bereich Sage Kurse, die Möglichkeit, Bildungsurlaub zu nehmen oder den Arbeitgeber um Unterstützung zu bitten. Viele Arbeitgeber sind bereit, den Angestellten bei sinnvollen Lehrgängen unter die Arme zu greifen und sie für die Dauer der Vollzeitschulung zu entschuldigen.
Sage Weiterbildung
Für Angestellte und Arbeitssuchende ist eine Sage Schulung ideal, um in der Buchhaltungsbranche Fuß zu fassen. Hier werden nicht nur die Grundlagen des kaufmännischen Rechnens gelehrt, sondern auch intensiv mit dem Sage System gearbeitet, welches noch viele weitere Module mit sich bringt. So werden Teilnehmer gezielt darauf vorbereitet, in der Buchhaltung eines Unternehmens einsteigen zu können.
Was Teilnehmer im Sage Lehrgang lernen
Mit Sage können mehrere Bereiche abgedeckt werden. Um hier einen guten und sicheren Einstieg zu finden, behandeln viele Seminare folgende Themen:
- Überblick der Sage Software: Buchhaltung, Rechnung und Lieferung, Bilanzen, Lohn- und Gehaltsabrechnung
- Übergabe umfangreicher Sage Schulungsunterlagen
- Grundlegende Einführung in die Benutzeroberfläche
- Firmendaten eingeben und die wichtigsten Einstellungen vornehmen
- Ein Grundlegender Buchhaltungskurs für die korrekte Umsetzung
- Erfassen von Angeboten und Aufträgen
- Schreiben und Designen der ersten Rechnungen - Berichte erstellen: GuV, Reports, Exports für den Steuerberater und Ein-Klick Bilanz
- Rechnungswesen mit automatischer Abschreibung, Anlagenbuchhaltung und Kostenrechnungen
- Einführung in das integrierte CRM (Kundenmanagement)
- Überblick internationaler Bilanzierung
- Vergleich der klassischen Software zur Cloud Lösung
Mit diesen Inhalten und der umfangreichen Einführung sind die Grundlagen gelegt, um in der Buchhaltung tätig zu werden!
Zielgruppen für einen Sage Lehrgang
Selbstverständlich handelt es sich bei einem Sage Kurs um eine sehr spezifische Qualifikation. Zielgruppe kann hier nur sein, wer später auch mit Sage arbeitet oder ganz ohne spezielle Software die Buchführung übernehmen will. Interesse für Zahlen ist dabei ebenso von Bedeutung wie zum Beispiel grundlegende Fähigkeiten, einen Computer und entsprechende Software zu bedienen.
Der Sage Buchhaltungskurs in Zahlen
Nicht nur die Schulungsunterlagen kosten Geld - auch der Bildungsträger lässt sich den, meist in Präsenz durchgeführten, Kurs bezahlen. Dabei kommt es unter anderem darauf an, wie lange und intensiv die Inhalte ausgebildet werden. Im Durchschnitt sollten Teilnehmer mit einer Dauer von circa vier Tagen und Kosten in Höhe von 850 Euro - 1.800 Euro rechnen.
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