Fotokurse und Meisterkurse Fotografie in Teilzeit
Teilzeit ist das Zauberwort wenn es um zeitgemäße Weiterbildung im Bereich Fotokurse, Fotografie Meisterkurse geht. Tatsächlich wünschen sich viele Berufstätige die Möglichkeit, an einer Fortbildung teilzunehmen und ihr Fachwissen zu erweitern. Berufsbegleitende Teilzeitschulungen machen dies möglich. Wer keine Zeit findet, einen Vollzeitkurs zu besuchen, sollte sich die Teilzeitvariante zum Thema Fotokurse, Fotografie Meisterkurse anschauen.
Berufsbegleitende Kurse finden entweder als Abendkurse oder als Fernlehrgänge statt. Mitunter ist auch ein Mix aus beiden Varianten vorgesehen. Dann nimmt der Teilnehmer meist selbständig den Unterrichtsstoff durch und vertieft diesen in zusätzlichen Präsenzterminen. Auch Webinare oder Onlineschulungen gelten als berufsbegleitende Unterrichtsvarianten.
Berufsbegleitend eine Abendschule oder einen Fernlehrgang, z.B. Fotokurse und Meisterkurse Fotografie , zu besuchen, hat einen entscheidenden Vorteil: Zwar dauert die Teilzeitvariante länger als ein Vollzeitkurs, jedoch verdient man währenddessen weiterhin Geld und verliert nicht den Anschluss an den Job. Hinzu kommt die Möglichkeit, die Unterstützung seitens des Arbeitgebers zu erfragen, der je nach Weiterbildung von dem wachsenden Know-how seines Angestellten profitiert.
Meisterkurse Fotografie
Der Fotografiemarkt ist hart umkämpft und fordert daher ständige Weiterbildung. Wer ein eigenes Fotostudio betreibt, ist gut beraten, den Fotografenmeister zu machen, da ein Meistertitel auch in diesem Metier sehr angesehen ist.
Um zur Meisterprüfung zugelassen zu werden, muss man eine erfolgreiche Gesellenprüfung vorweisen. In der Meisterschule werden verschiedene Themen der Fotografie aufgegriffen und ausführlich erläutert bzw. trainiert. Der Austausch mit anderen Teilnehmern und mit den erfahrenen Lehrern ist dabei sehr wichtig. Neben den fachlichen Themen erlernen die Teilnehmer betriebswirtschaftliche und arbeitspädagogische Grundlagen kennen.
Beispielhafte Inhalte des Meisterkurses sind:
- Porträtaufnahmen, Modeaufnahmen, Werbeaufnahmen, wissenschaftliches Fotografieren
- Aus- und Weiterverarbeitung von Aufnahmen
- Einsatz von Licht und Filter
- Digitale und analoge Fotografie
- Kundenberatungen durchführen
- Marketingmaßnahmen
- Materialbeschaffung und -lagerung
- Ermittlung betrieblicher Kosten
- Rechtliche Grundlagen
Fotoworkshops Produktfotografie
Produktfotografie ist ein weites Feld. So gibt es Spezialisten für Food-Fotografie, Innenarchitektur, Architektur im Allgemeinen, Non-Food und vieles mehr.
In einem Fotoworkshop für Produktfotografie lernen Fotoprofis mit den besonderen Anforderungen des Metiers umzugehen und die Produkte ins richtige Licht zu stellen. Welcher Sichtwinkel bzw. Kameraposition ist bei welchem Produkt der perfekt? Welches Objektiv? Wie sieht es mit der richtigen Ausleuchtung aus? Welche Accessoires ergänzen das Produkt optimal? Und nicht zuletzt: Die Nachbearbeitung des Bildmaterials.
Gerade in den Ballungsräumen wie Berlin, München und Hamburg gibt es viele talentierte Fotografen und häufig zu wenige (lukrative) Aufträge. Nur wer sich einen Namen "in der Szene" macht, kann überdurchschnittliches Honorar erreichen. Nur mit Portraitfotografie und Babyfotografie ist es schwer, den Lebensunterhalt zu bestreiten. Eine Spezialisierung auf ein Fachgebiet (Produktfotografie, Event-Fotografie, etc.) ist deshalb ratsam.
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