Weiterbildung Mediengestalter in Vollzeit
Im Prinzip existieren im Bereich Mediengestalter Ausbildung und Weiterbildung zwei Kursarten: Vollzeit und Teilzeit. Viele Kursteilnehmer entscheiden sich für die berufsbegleitende Teilzeitvariante, um keinen Verdienstausfall ausgleichen zu müssen. Tatsächlich bietet ein Vollzeitkurs jedoch mehrere Vorteile. Man kann sich in einer Vollzeitweiterbildung auf den Lernstoff konzentrieren, Lernzeiten flexibler einteilen und die Fortbildung auf diese Weise sehr viel effizienter und schneller absolvieren.
Vollzeitkurse zum Thema Weiterbildung Mediengestalter bieten sich zum Beispiel für Teilnehmer an, die beruflich eine Zwangspause einlegen, weil sie arbeitslos geworden sind, nach einer neuen beruflichen Perspektive suchen oder nach der Elternzeit wieder neu in den Job einsteigen möchten.
Neben mehrere Monate umfassenden Aufstiegsfortbildungen werden auch kürzere Seminare in Vollzeit angeboten. In vielen Fällen besteht für Interessierte, beispielsweise im Bereich Mediengestalter Ausbildung und Weiterbildung, die Möglichkeit, Bildungsurlaub zu nehmen oder den Arbeitgeber um Unterstützung zu bitten. Viele Arbeitgeber sind bereit, den Angestellten bei sinnvollen Lehrgängen unter die Arme zu greifen und sie für die Dauer der Vollzeitschulung zu entschuldigen.
Ausbildung Mediengestalter
Der Beruf des Mediengestalters ist aufgrund seiner Vielseitigkeit äußerst beliebt. Der Ausbildungsberuf eignet sich vor allem für kreativ veranlagte Menschen, die in der Lage sind, medienübergreifend zu arbeiten. Den Beruf des Mediengestalters kann man in den unterschiedlichsten Branchen ausüben, beispielsweise in Verlagshäusern, Werbe- und Multimediaagenturen, Druckereien, in der Medienwissenschaft sowie in Film- und Fernsehanstalten.
Ausbildung Mediengestalter Digital und Print
Die duale Ausbildung zum Mediengestalter Digital und Print deckt mehrere Themengebiete ab. So lernt ein angehender Mediengestalter, wie man Kunden adäquat betreut und berät. Des Weiteren stehen die Kalkulation und Erstellung von Angeboten sowie die konkrete Umsetzung der Aufträge auf dem Themenplan. Bevor die Gestaltung in Angriff genommen werden kann, muss der Mediengestalter zunächst einmal den Kundenauftrag analysieren sowie anschließend ein Layout konzipieren. Mit Hilfe gängiger Grafik-Software, beispielsweise
Photoshop oder
Indesign, werden die Kundenaufträge und Projekte im Print- oder Onlinebereich schließlich umgesetzt und dem Kunden bzw. dem Vorgesetzten vorgelegt.
Ausbildung Mediengestalter Bild und Ton
In der dreijährigen Ausbildung zum Mediengestalter für Bild und Ton werden die Themenschwerpunkte Audio- und Videotechnik behandelt. Der Mediengestalter erlernt das Bearbeiten von Bild- und Tonaufzeichnungen bzw. bei Live-Übertragungen Bild- und Tonmischungen vorzunehmen. Typische Aufgaben und Einsatzgebiete für Mediengestalter Bild und Ton sind:
- Assistenz des Kameramannes oder des Toningenieures
- Bearbeitung von Bild- und Tondateien
- Live-Mischung von Ton- und Bildsignalen
Weiterbildungen für Mediengestalter
Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung können sich Mediengestalter innerhalb ihres Tätigkeitsschwerpunktes weiterqualifizieren:
Mediengestalter für Bild und Ton
Weiterbildung zum Kamera-Assistenten oder Cutter, Meisterausbildung zum Geprüften Meister Medienproduktion Bild und Ton
Mediengestalter Digital und Print
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