Zimmerer Meisterschule - Zimmerermeister Vollzeit und Teilzeit in Vollzeit
Im Prinzip existieren im Bereich Zimmerer Meisterkurse zwei Kursarten: Vollzeit und Teilzeit. Viele Kursteilnehmer entscheiden sich für die berufsbegleitende Teilzeitvariante, um keinen Verdienstausfall ausgleichen zu müssen. Tatsächlich bietet ein Vollzeitkurs jedoch mehrere Vorteile. Man kann sich in einer Vollzeitweiterbildung auf den Lernstoff konzentrieren, Lernzeiten flexibler einteilen und die Fortbildung auf diese Weise sehr viel effizienter und schneller absolvieren.
Vollzeitkurse zum Thema Zimmerer Meisterschule - Zimmerermeister Vollzeit und Teilzeit bieten sich zum Beispiel für Teilnehmer an, die beruflich eine Zwangspause einlegen, weil sie arbeitslos geworden sind, nach einer neuen beruflichen Perspektive suchen oder nach der Elternzeit wieder neu in den Job einsteigen möchten.
Neben mehrere Monate umfassenden Aufstiegsfortbildungen werden auch kürzere Seminare in Vollzeit angeboten. In vielen Fällen besteht für Interessierte, beispielsweise im Bereich Zimmerer Meisterkurse, die Möglichkeit, Bildungsurlaub zu nehmen oder den Arbeitgeber um Unterstützung zu bitten. Viele Arbeitgeber sind bereit, den Angestellten bei sinnvollen Lehrgängen unter die Arme zu greifen und sie für die Dauer der Vollzeitschulung zu entschuldigen.
Zimmerer Meisterkurse finden
Wer heute erwägt, eine Meisterschule für Zimmerer zu besuchen, sieht sich mittlerweile einer ganzen Reihe verschiedener Anbieter gegenüber. Welches Angebot ist das richtige. Ist der finanzielle Aspekt entscheidend oder eventuell die Entfernung zum Schulungsort? Für viele angehende Meisterschüler spielt zudem die Flexibilität der Kursart eine wichtige Rolle: Kann man den Meisterkurs in Vollzeit oder als berufsbegleitender Kurs in Teilzeit belegen?
Meisterkurse zum Zimmerer - Inhalte
Die meisten Meisterschulen bieten die verschiedenen Teile in zweierlei Varianten an:
- Teile 1 und 2
- Teile 1-4 komplett
Was beinhaltet die Meisterschule Teil 1?
Teil I beinhaltet die Fachpraxis.
Hier werden unter anderem folgende Themen behandelt: Entwurfslehre, Schiftung, Treppenbau, Ausbau / Trockenbau
Teil 2 der Meisterschule
Der Teil 2 ist jeweils die Fachtheorie mit folgenden Themen: Technische Mathematik, Baustatik und Fertigungslehre, Baustoffkunde, Bauphysik, Baukonstruktion, Dachausmittlung, Rechnerischer Abbund, Vermessungslehre, Bauvertragsrecht, Kalkulation, Verdingungswesen.
Die Meisterkurse für Zimmerer werden in Vollzeit und Teilzeit angeboten.
Es gibt auch Online Meisterschulen, die auf die Prüfung zum Zimmerermeister vorbereiten. Diese Möglichkeit ist vor allem für Teilnehmer interessant, die keine passende Meisterschule in der eigenen Region finden oder beruflich und privat sehr eingespannt sind und daher effizient mit ihrer Zeit haushalten müssen.
Was kostet die Meisterschule für Zimmerer?
Diese Frage stellen sich viele angehende Zimmerermeister. Entscheidend ist oft, ob die Prüfungsgebühren bereits enthalten sind und ob es sich um einen Vollzeit oder Teilzeit Meisterkurs handelt. Die Lehrgangsgebühren sind auch von Bundesland zu Bundesland sehr unterschiedlich. Manche Länder fördern die Kursgebühren kommunal, sodass die Kosten lediglich ein paar hunder Euro betragen. Ansonsten betragen die Kursgebühren für alle 4 Teile zwischen 6.500 und 10.000 €
Förderungen für die Meisterschule
Bei dem Besuch einer Meisterschule für Zimmerer handelt es sich um eine klassische Aufstiegsfortbildung. Diese wir grundsätzlich mit dem
Aufstiegs-BAföG (früher Meister-BAföG) gefördert. Ebenso können von der Bundesagentur für Arbeit auch
Bildungsgutscheine oder Umschulungsmaßnahmen finanziert werden. Zeit- oder Berufssoldaten erhalten eine
Förderung durch den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr.
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