Zimmerer Meisterschule - Zimmerermeister Vollzeit und Teilzeit in Teilzeit
Teilzeit ist das Zauberwort wenn es um zeitgemäße Weiterbildung im Bereich Zimmerer Meisterkurse geht. Tatsächlich wünschen sich viele Berufstätige die Möglichkeit, an einer Fortbildung teilzunehmen und ihr Fachwissen zu erweitern. Berufsbegleitende Teilzeitschulungen machen dies möglich. Wer keine Zeit findet, einen Vollzeitkurs zu besuchen, sollte sich die Teilzeitvariante zum Thema Zimmerer Meisterkurse anschauen.
Berufsbegleitende Kurse finden entweder als Abendkurse oder als Fernlehrgänge statt. Mitunter ist auch ein Mix aus beiden Varianten vorgesehen. Dann nimmt der Teilnehmer meist selbständig den Unterrichtsstoff durch und vertieft diesen in zusätzlichen Präsenzterminen. Auch Webinare oder Onlineschulungen gelten als berufsbegleitende Unterrichtsvarianten.
Berufsbegleitend eine Abendschule oder einen Fernlehrgang, z.B. Zimmerer Meisterschule - Zimmerermeister Vollzeit und Teilzeit , zu besuchen, hat einen entscheidenden Vorteil: Zwar dauert die Teilzeitvariante länger als ein Vollzeitkurs, jedoch verdient man währenddessen weiterhin Geld und verliert nicht den Anschluss an den Job. Hinzu kommt die Möglichkeit, die Unterstützung seitens des Arbeitgebers zu erfragen, der je nach Weiterbildung von dem wachsenden Know-how seines Angestellten profitiert.
Zimmerer Meisterkurse finden
Wer heute erwägt, eine Meisterschule für Zimmerer zu besuchen, sieht sich mittlerweile einer ganzen Reihe verschiedener Anbieter gegenüber. Welches Angebot ist das richtige. Ist der finanzielle Aspekt entscheidend oder eventuell die Entfernung zum Schulungsort? Für viele angehende Meisterschüler spielt zudem die Flexibilität der Kursart eine wichtige Rolle: Kann man den Meisterkurs in Vollzeit oder als berufsbegleitender Kurs in Teilzeit belegen?
Meisterkurse zum Zimmerer - Inhalte
Die meisten Meisterschulen bieten die verschiedenen Teile in zweierlei Varianten an:
- Teile 1 und 2
- Teile 1-4 komplett
Was beinhaltet die Meisterschule Teil 1?
Teil I beinhaltet die Fachpraxis.
Hier werden unter anderem folgende Themen behandelt: Entwurfslehre, Schiftung, Treppenbau, Ausbau / Trockenbau
Teil 2 der Meisterschule
Der Teil 2 ist jeweils die Fachtheorie mit folgenden Themen: Technische Mathematik, Baustatik und Fertigungslehre, Baustoffkunde, Bauphysik, Baukonstruktion, Dachausmittlung, Rechnerischer Abbund, Vermessungslehre, Bauvertragsrecht, Kalkulation, Verdingungswesen.
Die Meisterkurse für Zimmerer werden in Vollzeit und Teilzeit angeboten.
Es gibt auch Online Meisterschulen, die auf die Prüfung zum Zimmerermeister vorbereiten. Diese Möglichkeit ist vor allem für Teilnehmer interessant, die keine passende Meisterschule in der eigenen Region finden oder beruflich und privat sehr eingespannt sind und daher effizient mit ihrer Zeit haushalten müssen.
Was kostet die Meisterschule für Zimmerer?
Diese Frage stellen sich viele angehende Zimmerermeister. Entscheidend ist oft, ob die Prüfungsgebühren bereits enthalten sind und ob es sich um einen Vollzeit oder Teilzeit Meisterkurs handelt. Die Lehrgangsgebühren sind auch von Bundesland zu Bundesland sehr unterschiedlich. Manche Länder fördern die Kursgebühren kommunal, sodass die Kosten lediglich ein paar hunder Euro betragen. Ansonsten betragen die Kursgebühren für alle 4 Teile zwischen 6.500 und 10.000 €
Förderungen für die Meisterschule
Bei dem Besuch einer Meisterschule für Zimmerer handelt es sich um eine klassische Aufstiegsfortbildung. Diese wir grundsätzlich mit dem
Aufstiegs-BAföG (früher Meister-BAföG) gefördert. Ebenso können von der Bundesagentur für Arbeit auch
Bildungsgutscheine oder Umschulungsmaßnahmen finanziert werden. Zeit- oder Berufssoldaten erhalten eine
Förderung durch den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr.
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