Technikerschulen Holztechnik in Regensburg
Regensburg ist eine malerisch an der Donau gelegene bayerische Stadt mit viel Charme und Herz. Berühmt ist die Stadt vor allem durch ihre Universität, an der aktuell rund 21.000 Studierende eingeschrieben sind und zahlreiche Studiengänge zur Verfügung stehen. Markantes Wahrzeichen Regensburgs ist der Dom aus dem 13. Jahrhundert, der die Stadt weithin sichtbar überragt.
Zum Thema Technikerschulen für Holztechnik hat Regensburg ebenfalls eine Menge Weiterbildungen zu bieten. Es existieren in der Stadt eine Reihe von Anbietern für die Ausbildung oder mit Seminaren im Bereich Technikerschulen Holztechnik und die Wahrscheinlichkeit, eine passende Schulung in Rgensburg zu finden, ist groß. Neben Schulungen für Marketing, Vertrieb und Informatik lassen sich in Regensburg ebenfalls Seminare in Gesundheitswesen oder Kurse für das Finanzwesen und im Bereich Medien und Vertrieb buchen.
Der Arbeitsmarkt in der Region bietet Ihnen eine Vielfalt an Einstiegsmöglichkeiten. Mit einem passenden Seminar oder einer Umschulung, beispielsweise im Bereich Übersicht Technikerschulen Holztechnik, lassen sich die eigenen Karriereoptionen deshalb deutlich erhöhen. Wählen Sie jetzt eines der unterschiedlichen Seminare aus und starten Sie schon bald Ihre Karriere in Regensburg oder der Umgebung. Jetzt durchstarten und Karriere machen: hier finden Sie die passende Weiterbildung - Technikerschulen für Holztechnik.
Übersicht Technikerschulen Holztechnik in Vollzeit
Im Prinzip existieren im Bereich Technikerschulen Holztechnik zwei Kursarten: Vollzeit und Teilzeit. Viele Kursteilnehmer entscheiden sich für die berufsbegleitende Teilzeitvariante, um keinen Verdienstausfall ausgleichen zu müssen. Tatsächlich bietet ein Vollzeitkurs jedoch mehrere Vorteile. Man kann sich in einer Vollzeitweiterbildung auf den Lernstoff konzentrieren, Lernzeiten flexibler einteilen und die Fortbildung auf diese Weise sehr viel effizienter und schneller absolvieren.
Vollzeitkurse zum Thema Übersicht Technikerschulen Holztechnik bieten sich zum Beispiel für Teilnehmer an, die beruflich eine Zwangspause einlegen, weil sie arbeitslos geworden sind, nach einer neuen beruflichen Perspektive suchen oder nach der Elternzeit wieder neu in den Job einsteigen möchten.
Neben mehrere Monate umfassenden Aufstiegsfortbildungen werden auch kürzere Seminare in Vollzeit angeboten. In vielen Fällen besteht für Interessierte, beispielsweise im Bereich Technikerschulen Holztechnik, die Möglichkeit, Bildungsurlaub zu nehmen oder den Arbeitgeber um Unterstützung zu bitten. Viele Arbeitgeber sind bereit, den Angestellten bei sinnvollen Lehrgängen unter die Arme zu greifen und sie für die Dauer der Vollzeitschulung zu entschuldigen.
Zugangsvoraussetzungen Holztechniker
Um zur Weiterbildung zum staatlich geprüften Holztechniker zugelassen zu werden, müssen die Anwärter eine abgeschlossene Berufsausbildung als Schreiner, Tischler, Zimmerer oder als Fachkraft der Holzindustrie vorweisen. Hinzu kommt ein mittlerer Bildungsabschluss sowie mindestens ein Jahr Berufspraxis.
Wer über keine spezifische Berufsausbildung im Holzbausektor verfügt, kann dies unter Umständen über umfassende Berufserfahrung im Holzgewerbe ausgleichen.
Holzfachschule - Kosten und Dauer
Eine Teilzeit-Weiterbildung zum Holztechniker, z.B. in Abendschule, dauert in der Regel vier Jahre, während ein Vollzeitkurs zwei Jahre Unterricht umfasst. Die Kosten der Technikerschule sind sehr unterschiedlich. Staatliche Technikerschulen verlangen meist sehr geringe Gebühren, wohingegen private Bildungsanbieter bis zu mehreren hundert Euro pro Semester verlangen. Im Gegensatz zu staatlichen Institutionen sind Akademien jedoch oftmals flexibler was Unterrichtszeiten anbelangt. Dies kommt vor allem Teilnehmern entgegen, die ihre Weiterbildung zum Holztechniker berufsbegleitend absolvieren möchten.
Verschiedene Förderprogramme unterstützen die angehenden Techniker bei ihrem Vorhaben, beispielsweise mit dem Aufstiegs-BAföG.
Inhalte der Weiterbildung
Im Zentrum der Weiterbildung zum staatlich geprüften Holztechniker steht der Werkstoff Holz. Unterschiede der einzelnen Holzarten und andere Materialkennwerte sind ebenso wichtig wie das Zusammenspiel zwischen Holz und weiterer Baustoffe. Schwerpunkt in der Technikerschule liegt in der Analyse, Organisation und Steuerung der Fertigung sowie der Produktion holzbe- und verarbeitender Prozesse. Beispiele hierfür sind: Fertigung von Holzhäusern und Holzkonstruktionen, Möbelstücken, Treppen, Fenstern. Holztechniker überwachen und kontrollieren alle Fertigungsschritte und führen die anschließende Qualitätskontrolle durch. Ein weiterer wichtiger Teil der Weiterbildung sowie der späteren Tätigkeit als Holztechniker umfasst die Entwicklung neuer Produkte oder Maschinen im Bereich des Holzbaus.
Berufsperspektiven als Holztechniker
Die Qualifikation bzw. der Abschluss zum staatlich geprüften Holztechniker rangiert zwischen einem Handwerksmeister und einem Ingenieur. Holztechniker nehmen daher oftmals Positionen im mittleren Management großer Holzbaubetriebe ein. In der Regel arbeiten sie für holzbe- und holzverarbeitende Betriebe, wie beispielsweise im Möbelbau oder in Sägewerken. Auch in Zulieferbetrieben wie in der Lack-, Leim- und Beschlagteileindustrie können sie Anstellung finden.
Mögliche Arbeitsbereiche sind:
- Fertigungsplanung und -steuerung
- Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung
- Arbeitsvorbereitung und -planung
- Kalkulation und Kostenwesen
- Logistik
- Umweltmanagement
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