Mediengestalter/in Umschulung in Köln
Köln, die viertgrößte Stadt Deutschlands, ist ein Ort mit hoher Lebensqualität. Menschen aus der ganzen Welt zieht es in die pulsierende Stadt am Rhein. Hier wird nicht nur ausgelassen Karneval gefeiert, hier gibt es auch hervorragende Bedingungen, im Beruf und für Weiterbildungen zum Thema Umschulung zum/r Mediengestalter/in. In vielen Bereichen der Wirtschaft sind offene Stellen zu besetzen. Wer sich beispielsweise für einen Job in der öffentlichen Verwaltung interessiert, kann unter vielen attraktiven Angeboten wählen. Auch mit einer maßgeschneiderten Weiterbildung zum Thema Mediengestalter/in Umschulung geht es zügig auf der Karriereleiter nach oben. Renommierte Institute, die sich auf die Erwachsenenbildung spezialisiert haben, bieten in Köln Seminare und Kurse für unterschiedlichste Bereiche und Qualifikationsstufen an, beispielsweise Umschulung Mediengestalter. Handel, Tourismus, Medien, Gesundheitswesen oder Behörden - für jede Branche gibt es interessante Weiterbildungsangebote. Die Spanne reicht von der Weiterbildung im Bereich der Büroorganisation bis zu speziellen Seminaren für IT-Fachleute. Sehr gefragt sind ebenfalls Sprachkurse und Seminare, in denen die Teilnehmer allgemeine Fähigkeiten wie Zeitmanagement, Mitarbeiterführung, Persönlichkeitsentwicklung oder Überzeugungskraft trainieren. Die passende Weiterbildung finden Sie hier - Umschulung zum/r Mediengestalter/in.
Umschulung Mediengestalter in Vollzeit
Im Prinzip existieren im Bereich Mediengestalter/in Umschulung zwei Kursarten: Vollzeit und Teilzeit. Viele Kursteilnehmer entscheiden sich für die berufsbegleitende Teilzeitvariante, um keinen Verdienstausfall ausgleichen zu müssen. Tatsächlich bietet ein Vollzeitkurs jedoch mehrere Vorteile. Man kann sich in einer Vollzeitweiterbildung auf den Lernstoff konzentrieren, Lernzeiten flexibler einteilen und die Fortbildung auf diese Weise sehr viel effizienter und schneller absolvieren.
Vollzeitkurse zum Thema Umschulung Mediengestalter bieten sich zum Beispiel für Teilnehmer an, die beruflich eine Zwangspause einlegen, weil sie arbeitslos geworden sind, nach einer neuen beruflichen Perspektive suchen oder nach der Elternzeit wieder neu in den Job einsteigen möchten.
Neben mehrere Monate umfassenden Aufstiegsfortbildungen werden auch kürzere Seminare in Vollzeit angeboten. In vielen Fällen besteht für Interessierte, beispielsweise im Bereich Mediengestalter/in Umschulung, die Möglichkeit, Bildungsurlaub zu nehmen oder den Arbeitgeber um Unterstützung zu bitten. Viele Arbeitgeber sind bereit, den Angestellten bei sinnvollen Lehrgängen unter die Arme zu greifen und sie für die Dauer der Vollzeitschulung zu entschuldigen.
Der Beruf des Mediengestalters ist verhältnismäßig jung. Seit der staatlichen Anerkennung 1998 hat er sich jedoch erfolgreich am Markt etabliert und ist sehr beliebt, was sowohl seiner Kreativität als auch der Zukunftsträchtigkeit der Branche geschuldet sein dürfte. Neben der klassischen Ausbildung zum Mediengestalter für Digital und Print, werden immer mehr Umschulungen auf dem Weiterbildungsmarkt angeboten.
Aufgaben eines Mediengestalters
Künstlerische Fähigkeiten sowie technisches Verständnis und handwerkliches Geschick sind Voraussetzungen für die erfolgreiche Ausübung der Mediengestaltung. Die Allrounder finden vor allem in Werbeagenturen oder Verlagen eine Anstellung. Unternehmen, die ihre Produktverpackungen oder Werbematerialien inhouse produzieren, stellen ebenfalls Mediengestalter für Print und Digital ein.
Oberstes Gebot für Mediengestalter ist die zeitgemäße und moderne Ausgestaltung von Text- und Bildinformationen. Sie tragen damit einen wichtigen Teil zur Außendarstellung des Unternehmens sowie zum Markenaufbau der einzelnen Produkte bei.
Für wen eignet sich eine Umschulung?
Die Umschulung richtet sich an Teilnehmer, die bereits über eine abgeschlossene Berufsausbildung verfügen. Kann man beispielsweise aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in seinem erlernten Beruf arbeiten oder diesen aus anderen triftigen Gründen nicht mehr ausüben, übernimmt möglicherweise die Agentur für Arbeit die Kosten der Umschulung. Wer sich selbst um eine Umschulung zum Mediengestalter bemüht, hat natürlich eine größere Auswahl an Kursen. Viele der Umschulungsteilnehmer waren in ihrem ursprünglichen Beruf unglücklich oder haben einen Studiengang abgebrochen, nachdem sie ihr Interesse für die Mediengestaltung entdeckt haben.
Lernziele einer Umschulung Mediengestaltung
Eine Umschulung zum Mediengestalter für Digital und Print dauert in der Regel zwei Jahre. Die betriebliche Ausbildung umfasst dagegen drei Jahre. Sowohl in der Ausbildung als auch in der Umschulung erlernen die Teilnehmer alle wichtigen gestalterischen Aspekte des Berufs kennen und eignen sich Techniken der digitalen Medienverarbeitung an. Inbegriffen ist der Umgang mit entsprechender Software. Inhalte einer Umschulung sind beispielsweise:
- Entwicklung von visuellen Gestaltungskonzepten
- Gestaltung mit Bild, Grafik, Text etc.
- Umgang mit Kunden, Kommunikation
- Datenpflege und Datenmanagement
- Wirtschafts- und Sozialkunde
- Arbeitsplanung
- Gestaltungsorientierte Produktion / Technisch-orientierte Produktion
Teil der Umschulung ist in der Regel ein Praktikum, in welchen die erlernten Fertigkeiten praktisch eingesetzt werden können. Abgeschlossen wird die Umschulung mit einer Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer.
Für die Umschulung sowie für die Prüfung werden Kosten fällig. Diese werden aber in den meisten Fällen vom Jobcenter, in Form eines Bilungsgutscheins, übernommen.
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