Linux / Unix, Apache in Trier
Passende Weiterbildung in Trier finden: LPIC - Apache Webserver Schulungen! Mit 110.000 Einwohnern ist Trier die viertgrößte Stadt in Rheinland-Pfalz. Das Oberzentrum liegt nah an der Grenze zu Frankreich, Belgien und Luxemburg und wurde 2018 vom Magazin Focus zu den Aufsteigern im bundesdeutschen Städteranking gewählt. Der Bildungsstandort im Bereich Linux / Unix, Apache sowie Wirtschaftsstandort Trier ist eine gesunde Mischung aus Dienstleistungs- und Handelsunternehmen sowie Betrieben aus dem produzierenden Gewerbe. Die drei wirtschaftlichen Säulen von Trier sind Dienstleistungen, Gesundheitswirtschaft und Einzelhandel. Außerdem ist Trier ein namhafter Standort der Textil-, Nahrungs- und Genussmittelindustrie. Unternehmen aus den Bereichen "Feinmechanik", "Bau" und "Kunsthandwerk" runden die Angebote des Wirtschaftsstandortes ab. Diese "gesunde Mischung" spiegelt sich auf dem Arbeitsmarkt und in der Weiterbildung wieder, denn Fortbildung wird am Hochschulstandort groß geschrieben. So werden in Trier qualifizierte Fachkräfte aus verschiedenen wissensintensiven Dienstleistungsbereichen gefördert. Zum breitgefächerten Angebot in der Weiterbildung gehören zum Beispiel strategischer Einkauf und Einkaufsrecht, Fremdsprachen, Logistik SAP, Controlling, Buchhaltung oder Logistik, und aufgrund der geographischen Lage die Bereiche "Import", "Export" und "Zoll". Interessant sind vor allem Seminare zum Thema Linux / Unix, Apache.
Linux Server und die richtige Qualifikation
Server auf der Basis des Betriebssystems Linux / Unix sind sowohl unter Privatleuten als auch bei professionellen Anwendern und Administratoren weit verbreitet. Neben der Tatsache, dass für die meisten Linux Varianten keine Lizenzkosten anfallen (Open Source Software), spielt auch der hohe Grad an Flexibilität, Stabilität und Individualisierbarkeit des Betriebssystems eine große Rolle.
Es existieren verschiedene Ableger des Linux Betriebssystems, sogenannte Distributionen. Einige der bekanntesten sind beispielsweise Debian, Fedora, SuSe, RedHat, Ubuntu, Mandriva oder Gentoo. Häufig ist eine Distribution genau für einen bestimmten Einsatzzweck vorgesehen. Das ist insbesondere für Linux Server Administratoren praktisch, da diese sich speziell für eine Linux Distribution mit Servereignung und „Long Term Support“ entscheiden können, also der Versorgung mit Sicherheitspatches und Updates für mehrere Jahre.
Die Einsatzmöglichkeiten für einen Linux Server sind vielfältig: So kann ein Linux Server Administrator mit dem Betriebssystem beispielsweise einen DNS Server (Bind), Fileserver (Samba) oder Webserver (Apache2, häufig in Kombination mit PHP und MySQL) aufsetzen.
Einen Nachweis über fundierte und anwendungssichere Linux Server Kenntnisse bietet zum Beispiel das „Linux Professional Institute“ mit seiner „Linux Professional Institute Certification“ (LPIC). Hier gibt es verschiedene Qualifikationsstufen, darunter „Junior Level Linux Professional“, „Advanced Level Linux Professional“ sowie „Senior Level Linux Professional“. Spezialisierungen wie „Mixed Environments“, „Security“ oder „Web & Intranet“ sind möglich. Verschiedene Weiterbildungskurse und Seminare zum Thema Linux Server Administration bereiten auf die Zertifizierungsprüfungen vor.
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