Technikerschulen Kunststofftechnik in Frankfurt am Main
Frankfurt am Main ist eine enorm vielseitige Stadt: Sie gilt zugleich als internationales Finanzzentrum, bedeutende Messestadt, großer Verkehrsknotenpunkt, wichtige Kulturmetropole und einflussreicher Industriestandort. Arbeitnehmer und Freiberufler finden hier in den unterschiedlichsten Branchen ansprechende Stellenangebote als auch Aus- und Weiterbildungsangebote wie z.B. Management Trainings oder SAP-Schulungen sowie neue berufliche Herausforderungen. Um sich für die gewünschte Position oder für eine Beförderung in Frankfurt am Main zu qualifizieren, lohnt sich die Teilnahme an einer fundierten Weiterbildung zum Thema Technikerschulen Kunststofftechnik. In Seminaren und Lehrgängen, die Sie auf Fortbildung24 finden, erwerben Sie Kenntnisse und Fähigkeiten, die erfahrene Experten des jeweiligen Gebiets vermitteln, beispielsweise im Bereich Technikerschulen Kunststofftechnik Übersicht. Ob eine eintägige Intensivkurse oder eine mehrjährige Umschulung: Auf unserem Portal bieten wir Ihnen eine große Auswahl an Weiterbildungen in Frankfurt am Main an, die Ihre Bedürfnisse genau erfüllen.
Technikerschulen Kunststofftechnik Übersicht in Teilzeit
Teilzeit ist das Zauberwort wenn es um zeitgemäße Weiterbildung im Bereich Technikerschulen Kunststofftechnik geht. Tatsächlich wünschen sich viele Berufstätige die Möglichkeit, an einer Fortbildung teilzunehmen und ihr Fachwissen zu erweitern. Berufsbegleitende Teilzeitschulungen machen dies möglich. Wer keine Zeit findet, einen Vollzeitkurs zu besuchen, sollte sich die Teilzeitvariante zum Thema Technikerschulen Kunststofftechnik anschauen.
Berufsbegleitende Kurse finden entweder als Abendkurse oder als Fernlehrgänge statt. Mitunter ist auch ein Mix aus beiden Varianten vorgesehen. Dann nimmt der Teilnehmer meist selbständig den Unterrichtsstoff durch und vertieft diesen in zusätzlichen Präsenzterminen. Auch Webinare oder Onlineschulungen gelten als berufsbegleitende Unterrichtsvarianten.
Berufsbegleitend eine Abendschule oder einen Fernlehrgang, z.B. Technikerschulen Kunststofftechnik Übersicht , zu besuchen, hat einen entscheidenden Vorteil: Zwar dauert die Teilzeitvariante länger als ein Vollzeitkurs, jedoch verdient man währenddessen weiterhin Geld und verliert nicht den Anschluss an den Job. Hinzu kommt die Möglichkeit, die Unterstützung seitens des Arbeitgebers zu erfragen, der je nach Weiterbildung von dem wachsenden Know-how seines Angestellten profitiert.
Technikerschule Kunststofftechnik
Nach der Weiterbildung zum staatlich geprüften Kunststofftechniker arbeiten Sie in der Entwicklung und Konstruktion, in der Herstellung, der Verarbeitung oder im Vertrieb von Kunststoff- und Kautschukprodukten bzw. von Maschinen und Werkzeugen, mit denen sich das Material verarbeiten lässt. Sie übernehmen im Unternehmen Führungsaufgaben, auf die sie in der Weiterbildung vorbereitet werden.
Zugangsvoraussetzung zur Technikerschule Kunststofftechnik
Die Weiterbildung wird von privaten und staatlichen Fachschulen angeboten. In der Regel fordern diese Technikerschulen als Zulassungsvoraussetzungen eine erfolgreich absolvierte Ausbildung im Bereich Kunststofftechnologie plus eine mindestens einjährige Berufspraxis. Einige Bundesländer erwarten von den Weiterbildungsteilnehmern außerdem einen mittleren Bildungsabschluss.
Dauer und Kosten der Technikerschule
Die landesrechtlich geregelte berufliche Weiterbildung zum Kunststofftechniker dauert in Vollzeit zwei Jahre; in Teilzeit müssen drei bis vier Jahre veranschlagt werden. Die Teilzeit-Variante hat den Vorteil, dass die Teilnehmer weiterhin ihrem Beruf nachgehen und Geld verdienen können. Gerade wenn man die Technikerfortbildung bei einem privaten Bildungsträger absolviert, kann das nützlich sein, da hier Kursgebühren von mehreren tausend Euro fällig werden. Staatliche Schulen verlangen meist keine oder nur geringe Gebühren. Ein genauer Vergleich der Technikerschulen lohnt sich im Vorfeld der Weiterbildung!
Grundsätzlich können die Teilnehmer verschiedene Fördermittel in Anspruch nehmen, allen voran das Aufstiegs-BAföG.
Inhalte der Technikerschule
Neben allgemeinen Fächern wie beispielsweise Mathematik, Englisch, Wirtschaft und Deutsch, besteht die Techniker-Weiterbildung aus praxisrelevanten Pflichtfächern sowie Wahlfächern. Verpflichtend sind in der Regel folgende Themenbereiche:
- Chemie und Werkstoffkunde
- Technische Mechanik
- Konstruktion
- Informationstechnik
- Maschinenelemente
- Steuerungstechnik
- Elektrotechnik
- Kunststoffkunde
- Kunststoffverarbeitung und Faserverbundtechnologie
Bei den Wahlfächern können die Teilnehmer unter anderen zwischen folgenden Unterrichtseinheiten wählen:
- Industriebetriebslehre
- Entwicklung und Konstruktion
- Qualitäts- und Umweltmanagement
- Kunststoffverarbeitung-Faserverbundwerkstoffe
- Automatisierungstechnik
- Projektmanagement und Projektarbeit
Jobaussichten nach der Weiterbildung
Staatlich geprüfte Techniker der Fachrichtung Kunststofftechnologie und Kautschuk finden in der Regel Beschäftigung in größeren Betrieben der kunststoffherstellenden und –verarbeitenden Industrie. Außerdem arbeiten Kunststofftechniker für Recyclingunternehmen oder in Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus bzw. des Fahrzeugbaus.
Ihr Aufgabenfeld richtet sich nach dem in der Weiterbildung erlernten Stoff: Sie entwickeln beispielsweise kunststoff- und kautschuktechnische Produkte oder Betriebsmittel oder überwachen kunststoff- oder kautschukverarbeitende Maschinen. Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement sind wichtige Schwerpunkte der Arbeit. So haben Kunststofftechniker häufig die Möglichkeit im Rahmen der Weiterbildung die Zusatzqualifikation als Qualitätsassistent zu erwerben.
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