Industriekaufleute Umschulung in Trier
Passende Weiterbildung in Trier finden: Umschulung zur Industriekauffrau/mann! Mit 110.000 Einwohnern ist Trier die viertgrößte Stadt in Rheinland-Pfalz. Das Oberzentrum liegt nah an der Grenze zu Frankreich, Belgien und Luxemburg und wurde 2018 vom Magazin Focus zu den Aufsteigern im bundesdeutschen Städteranking gewählt. Der Bildungsstandort im Bereich Industriekaufleute Umschulung sowie Wirtschaftsstandort Trier ist eine gesunde Mischung aus Dienstleistungs- und Handelsunternehmen sowie Betrieben aus dem produzierenden Gewerbe. Die drei wirtschaftlichen Säulen von Trier sind Dienstleistungen, Gesundheitswirtschaft und Einzelhandel. Außerdem ist Trier ein namhafter Standort der Textil-, Nahrungs- und Genussmittelindustrie. Unternehmen aus den Bereichen "Feinmechanik", "Bau" und "Kunsthandwerk" runden die Angebote des Wirtschaftsstandortes ab. Diese "gesunde Mischung" spiegelt sich auf dem Arbeitsmarkt und in der Weiterbildung wieder, denn Fortbildung wird am Hochschulstandort groß geschrieben. So werden in Trier qualifizierte Fachkräfte aus verschiedenen wissensintensiven Dienstleistungsbereichen gefördert. Zum breitgefächerten Angebot in der Weiterbildung gehören zum Beispiel strategischer Einkauf und Einkaufsrecht, Fremdsprachen, Logistik SAP, Controlling, Buchhaltung oder Logistik, und aufgrund der geographischen Lage die Bereiche "Import", "Export" und "Zoll". Interessant sind vor allem Seminare zum Thema Industriekaufleute Umschulung.
Da Industriekaufleute kaufmännische Allrounder sind, ist ihr Know-how branchenübergreifend gefragt. Sowohl die Ausbildung als auch die Umschulung zum Industriekaufmann bzw. zur Industriekauffrau sind daher sehr beliebt.
Tätigkeitsfelder von Industriekaufleuten
Industriekaufleute wirken bei sämtlichen Prozessen der Produktion, Vermarktung und des Verkaufs von Industriegütern mit. Sie begleiten die Planung und Durchführung der anfallenden Prozesse und Phasen.
Sie werden in sämtlichen Wirtschaftszweigen in unterschiedlichen Unternehmen und Abteilungen eingesetzt. Besonders häufig sind sie in der Materialwirtschaft, im Vertrieb, im Marketing sowie im Finanz- und Rechnungswesen anzutreffen.
Voraussetzungen für eine Umschulung
Wer eine Umschulung zum Industriekaufmann oder zur Industriekauffrau machen möchte, sollte Interesse an mathematischen und wirtschaftlichen Zusammenhängen haben. Ebenfalls wichtig sind die deutsche und die englische Sprache, da zahlreiche Firmen international agieren.
Wer bereits mehrere Jahre in einem verwandten Beruf gearbeitet hat, hat eventuell die Möglichkeit über eine Externenprüfung den Ausbildungsabschluss Industriekaufmann oder Industriekauffrau zu erlangen. Eine Umschulung ist in einem solchen Fall nicht mehr nötig. Die Voraussetzungen für eine Externenprüfung sind genau definiert. Man sollte sich daher im Vorfeld einer geplanten Umschulung professionell beraten lassen.
Umschulung zum Industriekaufmann, zur Industriekauffrau
Vom der Agentur für Arbeit geförderte Umschulungen dauern in der Regel zwei Jahre. Eine reguläre Ausbildung nimmt dagegen meist drei Jahre in Anspruch. Die Umschulung bereitet die angehenden Industriekaufleute auf kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Aufgabenfelder vor uns wird mit einer Prüfung vor der zuständigen Industrie- und Handelskammer abgeschlossen.
Kursinhalte sind beispielsweise:
- Geschäftsprozesse und Märkte
- Kunden, Produkte und Dienstleistungen
- Geschäftsprozesse und Prozessmanagement
- Informations- und Kommunikationssysteme
- Planung und Organisation, Teamarbeit und Kommunikation
- Marketing und Vertrieb
- Beschaffung und Bevorratung
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