Industriemeister Metall in Magdeburg
In Magdeburg, der Hauptstadt von Sachsen-Anhalt, sind unter anderem zahlreiche Unternehmen aus Technologie, Gesundheitswirtschaft sowie Maschinen- und Anlagenbau vertreten. Der Bildungsmarkt, z.B. im Bereich Industriemeister Metall - Übersicht der Akademien, ist dementsprechend vielfältig. Neben kleinen und mittelständischen Firmen haben auch bedeutende nationale und internationale Konzerne einen Unternehmensstandort in Magdeburg eröffnet. Da die Stadt an der Elbe sowie an zwei bedeutenden Kanälen liegt, ist sie mit ihrem Binnenhafen ein wichtiger Logistik- und Handelsort. Kultureinrichtungen von überregionaler Bedeutung runden das vielseitige Angebot an Arbeitsplätzen ab.
Möchten Sie sich als Quereinsteiger in eine völlig neue Branche einarbeiten, wollen Sie Ihren bisherigen Aufgabenbereich erweitern oder möchten Sie lernen, was sich in Ihrer Branche verändert hat? Dann ist eine Weiterbildung zum Thema Industriemeister Metall in Magdeburg genau das Richtige! In Präsenz- und Online-Seminaren vertiefen Sie Ihr Fachwissen oder lernen völlig neue Bereiche kennen. Damit steigern Sie Ihre Chancen am Arbeitsmarkt in Magdeburg enorm. Eine Fortbildung im Bereich Industriemeister Metall - Übersicht der Akademien liest sich nicht nur gut im Lebenslauf, sondern vermittelt Ihnen auch wertvolles Wissen und neue Fähigkeiten.
Was kostet die Weiterbildung zum Industriemeister Metall?
Insgesamt sollte man mit Kursgebühren von 4.000 - 6.000 € rechnen. Hinzu kommen Übernachtungskosten oder Fahrtkosten sowie Materialkosten und Prüfungsgebühren. Beim Preisvergleich sollte man darauf achten, ob die Ausbildung der Ausbilder bereits im Lehrgang inbegriffen ist.
Es gibt außerdem verschiedene Förderungsmodelle, z. B. das
Aufstiegs-Bafög, die bei der Finanzierung unterstützen. Bei manchen Anbietern können die Kosten der Meisterausbildung auch in monatlichen Raten bezahlt werden.
Wie lange dauert die Ausbildung zum Industriemeister Metall?
Die Weiterbildung zum Industriemeister besteht aus 3 Teilen. Diese werden in allen erdenklichen Kursformen angeboten. In Präsenz, also klassisch vor Ort bei der Akademie, als Fernlehrgang oder als eine Mischung der beiden Unterrichtsformen. Außerdem hat man die Wahl zwischen Vollzeit und Teilzeit Lehrgängen. Gerade bei den berufsbegleitenden Kursen gibt es dann sehr spannende Versionen wie z.B. schichtbegleitender Unterricht.
Vereinzelt gibt es auch Anbieter, die die Meisterschule als Campuskurs anbieten. Hierbei werden möblierte Zimmer und Verpflegungsmöglichkeiten direkt bei der Akademie angeboten.
Die drei Teile der Weiterbildung sind:
- Teil 1: AdA-Schein (Ausbildung der Ausbilder)
- Teil 2: Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen
- Teil 3: Industriemeister Metall: Handlungsspezifische Qualifikationen
Voraussetzungen für die Zulassung zur IHK-Prüfung
Um nach der Weiterbildung zur Prüfung Industriemeister Metall zugelassen zu werden, benötigt man
Für Teil 1:
- eine abgeschlossene Berufsausbildung im Beruf für be- und verarbeitendes Metallgewerbe sowie ein Jahr Berufserfahrung oder
- eine Ausbildung in einem anderen mindestens 2 Jahre dauernden, anerkannten Beruf sowie 3 Jahre Berufspraxis im Metallgewerbe oder
- ohne Ausbildung über 6 Jahre Berufserfahrung in der Metall Ver- und Bearbeitung
Für Teil 2:
- bestanden Prüfung von Teil 1 der nicht länger als 5 Jahre zurückliegt
- einen bestandenen AdA-Schein
- ein Jahr Berufserfahrung
Welche Alternativen zum Industriemeister Metall gibt es?
Mit den Voraussetzungen, die für den Industriemeister nötig sind, könnte man alternativ auch die
Technikerschule besuchen. Hierbei bieten sich folgende Fachrichtungen an:
Technikerschule Maschinenbau
Technikerschule Mechatronik
Technikerschule KFZ
Technikerschule Automatisierung
In unserem Ratgeber-Weiterbildung finden Sie auch einen Artikel als Entscheidungshilfe zum Thema
Meisterschule oder Technikerschule
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