Industriemeister Metall in Bottrop
Bottrop, das mitten im Ruhrgebiet nahe Essen liegt, hat sich von der Bergwerkstadt in einen modernden Industrie- und Produktionsort verwandelt. Vor allem mittelständische Unternehmen aus so unterschiedlichen Branchen wie Logistik, Lebensmittelherstellung, Auto-Tuning und Küchenbau sind hier ansässig. Zudem betreiben mehrere große Handelsketten Logistikzentren in Bottrop. Wer seine Chancen auf eine der vielen interessanten Stellen in Bottrop verbessern möchte, entscheidet sich am besten für eine Weiterbildung zum Thema Industriemeister Metall. Die Seminare, die Sie über unser Portal buchen können, vermitteln Fachwissen in zahlreichen Arbeitsbereichen, beispielsweise im Bereich Industriemeister Metall - Übersicht der Akademien. Alternativ können Sie Kurse zum Thema Soft Skills besuchen, die ebenfalls sehr begehrt sind. Das erworbene Wissen und die gesammelten Erfahrungen aus der Weiterbildung helfen bei den folgenden Bewerbungen. Oft erhalten Sie ein abschließendes Zertifikat, das Ihren Lebenslauf zusätzlich aufwertet. Daher empfehlen Karriereberater die Teilnahme an Fortbildungen im Bereich Industriemeister Metall - Übersicht der Akademien für Arbeitnehmer jeden Alters.
Was kostet die Weiterbildung zum Industriemeister Metall?
Insgesamt sollte man mit Kursgebühren von 4.000 - 6.000 € rechnen. Hinzu kommen Übernachtungskosten oder Fahrtkosten sowie Materialkosten und Prüfungsgebühren. Beim Preisvergleich sollte man darauf achten, ob die Ausbildung der Ausbilder bereits im Lehrgang inbegriffen ist.
Es gibt außerdem verschiedene Förderungsmodelle, z. B. das
Aufstiegs-Bafög, die bei der Finanzierung unterstützen. Bei manchen Anbietern können die Kosten der Meisterausbildung auch in monatlichen Raten bezahlt werden.
Wie lange dauert die Ausbildung zum Industriemeister Metall?
Die Weiterbildung zum Industriemeister besteht aus 3 Teilen. Diese werden in allen erdenklichen Kursformen angeboten. In Präsenz, also klassisch vor Ort bei der Akademie, als Fernlehrgang oder als eine Mischung der beiden Unterrichtsformen. Außerdem hat man die Wahl zwischen Vollzeit und Teilzeit Lehrgängen. Gerade bei den berufsbegleitenden Kursen gibt es dann sehr spannende Versionen wie z.B. schichtbegleitender Unterricht.
Vereinzelt gibt es auch Anbieter, die die Meisterschule als Campuskurs anbieten. Hierbei werden möblierte Zimmer und Verpflegungsmöglichkeiten direkt bei der Akademie angeboten.
Die drei Teile der Weiterbildung sind:
- Teil 1: AdA-Schein (Ausbildung der Ausbilder)
- Teil 2: Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen
- Teil 3: Industriemeister Metall: Handlungsspezifische Qualifikationen
Voraussetzungen für die Zulassung zur IHK-Prüfung
Um nach der Weiterbildung zur Prüfung Industriemeister Metall zugelassen zu werden, benötigt man
Für Teil 1:
- eine abgeschlossene Berufsausbildung im Beruf für be- und verarbeitendes Metallgewerbe sowie ein Jahr Berufserfahrung oder
- eine Ausbildung in einem anderen mindestens 2 Jahre dauernden, anerkannten Beruf sowie 3 Jahre Berufspraxis im Metallgewerbe oder
- ohne Ausbildung über 6 Jahre Berufserfahrung in der Metall Ver- und Bearbeitung
Für Teil 2:
- bestanden Prüfung von Teil 1 der nicht länger als 5 Jahre zurückliegt
- einen bestandenen AdA-Schein
- ein Jahr Berufserfahrung
Welche Alternativen zum Industriemeister Metall gibt es?
Mit den Voraussetzungen, die für den Industriemeister nötig sind, könnte man alternativ auch die
Technikerschule besuchen. Hierbei bieten sich folgende Fachrichtungen an:
Technikerschule Maschinenbau
Technikerschule Mechatronik
Technikerschule KFZ
Technikerschule Automatisierung
In unserem Ratgeber-Weiterbildung finden Sie auch einen Artikel als Entscheidungshilfe zum Thema
Meisterschule oder Technikerschule
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