Industriemeister Metall in Krefeld
Weiterbildungen zum Thema Industriemeister Metall stellen ein wichtiges Instrument der beruflichen Qualifizierung dar und sind aus der persönlichen Karriere heute nicht mehr wegzudenken. Mit einem Seminar zu Industriemeister Metall lassen sich zum einen eigenes Wissen auffrischen und zum anderen neue Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben. Seminare im Bereich Industriemeister Metall - Übersicht der Akademien in Krefeld bilden deshalb die ideale Voraussetzung für eine Verbesserung der Karriereaussichten und damit für einen sicheren und zukunftsorientierten Beruf.
Die Stadt Krefeld liegt in Nordrhein-Westfalen und hat eine wechselhafte Geschichte vorzuweisen. Berühmt geworden ist die Stadt, die heute zur Metropolregion Rhein-Ruhr gehört, durch die Seidenstoffproduktion. Das auch als Samt- und Seidenstadt bekannt gewordene Krefeld war vor allem im 19. Jahrhundert ein wichtiges wirtschaftliches Zentrum.
Heute ist die Stadt eine mit moderner Infrastruktur ausgestattete Großstadt mit allen Annehmlichkeiten. Neben Läden, Hotels, Restaurants und Cafes gibt es ebenfalls moderne gesundheitliche Einrichtungen sowie Kunst und Kultur. Seminare werden in Krefeld von zahlreichen Bildungsträgern angeboten. Die Auswahl an Kursen im Bereich Industriemeister Metall - Übersicht der Akademien ist breit gefächert.
Was kostet die Weiterbildung zum Industriemeister Metall?
Insgesamt sollte man mit Kursgebühren von 4.000 - 6.000 € rechnen. Hinzu kommen Übernachtungskosten oder Fahrtkosten sowie Materialkosten und Prüfungsgebühren. Beim Preisvergleich sollte man darauf achten, ob die Ausbildung der Ausbilder bereits im Lehrgang inbegriffen ist.
Es gibt außerdem verschiedene Förderungsmodelle, z. B. das
Aufstiegs-Bafög, die bei der Finanzierung unterstützen. Bei manchen Anbietern können die Kosten der Meisterausbildung auch in monatlichen Raten bezahlt werden.
Wie lange dauert die Ausbildung zum Industriemeister Metall?
Die Weiterbildung zum Industriemeister besteht aus 3 Teilen. Diese werden in allen erdenklichen Kursformen angeboten. In Präsenz, also klassisch vor Ort bei der Akademie, als Fernlehrgang oder als eine Mischung der beiden Unterrichtsformen. Außerdem hat man die Wahl zwischen Vollzeit und Teilzeit Lehrgängen. Gerade bei den berufsbegleitenden Kursen gibt es dann sehr spannende Versionen wie z.B. schichtbegleitender Unterricht.
Vereinzelt gibt es auch Anbieter, die die Meisterschule als Campuskurs anbieten. Hierbei werden möblierte Zimmer und Verpflegungsmöglichkeiten direkt bei der Akademie angeboten.
Die drei Teile der Weiterbildung sind:
- Teil 1: AdA-Schein (Ausbildung der Ausbilder)
- Teil 2: Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen
- Teil 3: Industriemeister Metall: Handlungsspezifische Qualifikationen
Voraussetzungen für die Zulassung zur IHK-Prüfung
Um nach der Weiterbildung zur Prüfung Industriemeister Metall zugelassen zu werden, benötigt man
Für Teil 1:
- eine abgeschlossene Berufsausbildung im Beruf für be- und verarbeitendes Metallgewerbe sowie ein Jahr Berufserfahrung oder
- eine Ausbildung in einem anderen mindestens 2 Jahre dauernden, anerkannten Beruf sowie 3 Jahre Berufspraxis im Metallgewerbe oder
- ohne Ausbildung über 6 Jahre Berufserfahrung in der Metall Ver- und Bearbeitung
Für Teil 2:
- bestanden Prüfung von Teil 1 der nicht länger als 5 Jahre zurückliegt
- einen bestandenen AdA-Schein
- ein Jahr Berufserfahrung
Welche Alternativen zum Industriemeister Metall gibt es?
Mit den Voraussetzungen, die für den Industriemeister nötig sind, könnte man alternativ auch die
Technikerschule besuchen. Hierbei bieten sich folgende Fachrichtungen an:
Technikerschule Maschinenbau
Technikerschule Mechatronik
Technikerschule KFZ
Technikerschule Automatisierung
In unserem Ratgeber-Weiterbildung finden Sie auch einen Artikel als Entscheidungshilfe zum Thema
Meisterschule oder Technikerschule
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